Pokalknüller: African Stars gegen Tigers
Am heutigen Abend (20 Uhr) läutet der Sportklub Windhoek (SKW) gegen die Tura Magic im SKW-Stadion die erste Runde des Leo-NFA-Pokals ein, an dem auch die Premierligamannschaften teilnehmen.
Mit dem Zweitligisten hat sich der SKW schon in der Vorbereitung gemessen und damals das Spiel deutlich für sich entschieden. Doch von einem Glücksgriff wollen die Verantwortlich beim Sportklub nichts wissen. Und das zu recht. Denn die Küstentruppe ist gespickt mit U20-Nationalspielern und hat laut Rolf Beiter nur deshalb in der Vorbereitung gegen den SKW 1:4 verloren, weil das Team nicht fit war. "Wir müssen gegen die Jungs extrem aufpassen. Die Spielen einen schnellen und direkten Fußball, sind momentan ganz vorne in der Tabelle mit dabei", sagt Rolf Beiter gestern Abend im AZ-Gespräch.
Ein ähnliches Los bescherte die Glücksfee den Ramblers, die sich mit dem Sailors FC an der Küste am Samstag (15 Uhr) im Kuisebmund-Stadion messen müssen. Doch auch hier sehen die Verantwortlichen keine Schwierigkeiten, in die nächste Runde des Leo-Pokals einzuziehen. Obwohl dem Sportdirektor Lutz Pfannenstiel die Sailors bis jetzt nichts sagen, hält er seine Mannschaft für stark genug, wieder bis ins Halbfinale des begehrten Pokalwettbewerbes einzuziehen.
Direkt nach den Ramblers findet der erste Augenschmaus für die Fußballfans an der Küste statt. Nach der Ramblers-Partie duellieren sich die Blue Waters mit Black Africa.
Wer dem Höhepunkt der Pokalrunde beiwohnen möchte, muss sich Samstagabend auf den Weg ins SKW-Stadion machen, wo die African Stars die WesBank Tigers empfangen. Der Meister wird sicherlich mit breiter Brust auflaufen, haben sich doch die Stars am vergangen Spieltag die Tabellenführung zurückgeholt - wenn auch knapp. Nichtsdestotrotz weisen die Stars einen Fünf-Punkte-Vorsprung auf ihren Konkurrenten Tigers auf.
Mit dem Zweitligisten hat sich der SKW schon in der Vorbereitung gemessen und damals das Spiel deutlich für sich entschieden. Doch von einem Glücksgriff wollen die Verantwortlich beim Sportklub nichts wissen. Und das zu recht. Denn die Küstentruppe ist gespickt mit U20-Nationalspielern und hat laut Rolf Beiter nur deshalb in der Vorbereitung gegen den SKW 1:4 verloren, weil das Team nicht fit war. "Wir müssen gegen die Jungs extrem aufpassen. Die Spielen einen schnellen und direkten Fußball, sind momentan ganz vorne in der Tabelle mit dabei", sagt Rolf Beiter gestern Abend im AZ-Gespräch.
Ein ähnliches Los bescherte die Glücksfee den Ramblers, die sich mit dem Sailors FC an der Küste am Samstag (15 Uhr) im Kuisebmund-Stadion messen müssen. Doch auch hier sehen die Verantwortlichen keine Schwierigkeiten, in die nächste Runde des Leo-Pokals einzuziehen. Obwohl dem Sportdirektor Lutz Pfannenstiel die Sailors bis jetzt nichts sagen, hält er seine Mannschaft für stark genug, wieder bis ins Halbfinale des begehrten Pokalwettbewerbes einzuziehen.
Direkt nach den Ramblers findet der erste Augenschmaus für die Fußballfans an der Küste statt. Nach der Ramblers-Partie duellieren sich die Blue Waters mit Black Africa.
Wer dem Höhepunkt der Pokalrunde beiwohnen möchte, muss sich Samstagabend auf den Weg ins SKW-Stadion machen, wo die African Stars die WesBank Tigers empfangen. Der Meister wird sicherlich mit breiter Brust auflaufen, haben sich doch die Stars am vergangen Spieltag die Tabellenführung zurückgeholt - wenn auch knapp. Nichtsdestotrotz weisen die Stars einen Fünf-Punkte-Vorsprung auf ihren Konkurrenten Tigers auf.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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