Pokalspiele unter wachsamen Augen
Windhoek/Walvis Bay - Unter dem wachsamen Auge von Arie Schans, Trainer der Brave Warriors, werden am Samstag und Sonntag die namibischen Kicker im Kuisebmund-Stadion gegeneinander antreten. "Ich freue mich sehr auf das Wochenende; somit erhalte ich endlich die Chance, die Spieler bei ihren Vereinen zu beobachten", so Schans zur AZ. Auf die Frage, ob er länger in Namibia bleiben und sich die nächsten Spiele der Namibischen Premierliga (NPL) angucken wolle, antwortete der Nationaltrainer: "Das bleibt abzuwarten. Ich werde mal schauen, was sich bis dann getan hat."
Guten Fußball wird Schans auf jeden Fall zu sehen bekommen. Für das Achtelfinale wurden die einen und anderen Top-Teams gegeneinander ausgelost. 350000 Namibia-Dollar Preisgeld stehen auf dem Spiel - Geld, das sich keine der Mannschaften gerne entgehen lassen will.
Wenig Losglück hatten die Civics. Mit den Orlando Pirates treffen die Spieler auf den Vorjahresfinalisten und derzeitigen Fünften der Tabelle. Drei der Spieler von Trainer Ricardo Mannetti durften gestern gegen Malawi im Freundschaftsspiel ran - ob diese dadurch benachteiligt sind, wird sich in Walvis Bay zeigen.
Auch drei Spieler der Ramblers werden die Strapazen des Länderspiels mit sich tragen. Doch nach dem beeindruckenden Sieg in der ersten Runde des lukrativen Wettbewerbes gibt sich der Verein aus Pionierspark kampfbereit. "Wir werden auf jeden Fall unser Bestes geben, unsere Mannschaft spielt im Moment sehr guten Fußball", so Harald Hecht, Präsident der Fußballabteilung der Ramblers. Allerdings fügte er hinzu: "Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Alles kann an diesem Wochenende passieren." Mit Mighty Gunners wird den Ramblers der Zehntplatzierte der NPL gegenüberstehen.
In einer ebenfalls spannenden Partie trifft der Vorjahressieger African Stars auf die aus dem Norden stammende Mannschaft Oshakati City. Hier wird Schans einen genauen Blick auf das Brüdergespann Tara und Muna Katupose werfen, die beide für das Spiel gegen Malawi nominiert wurden. Doch auch die "Stars" werden mit Maximilian Mbaha und Andrew Tjahikika zwei Nationalspieler in ihren Reihen haben.
Nach ihren eher enttäuschenden Leistungen in der NPL wird die Mannschaft der Blue Waters versuchen, von ihrem Heimvorteil Gebrauch zu machen und mit ihren Fans im Rücken die aus Katutura stammenden Hotspurs zu schlagen. Nach dem Vier-Nationen-Turnier in der vergangenen Woche werden die Walvis Bayer Fans immer noch vom Fußballfieber angesteckt sein und ihrer Mannschaft volle Unterstützung geben.
Tabellenschlusslicht Fedics wird sich am Samstag im ersten Spiel des Wochenendes den Eleven Brothers stellen. Nach ihrer schwachen Leistung in der NPL dürfte es nicht verwunderlich sein, wenn das Team aus Keetmanshoop nicht den Einzug ins Viertelfinale schaffen würde, doch ihre Erfahrung in der NPL könnte sich als kleiner Vorteil für die Fedics entpuppen.
Nach der "Zitterpartie" in der ersten Runde gegen Chief Santos, die erst im Elfmeterschießen entschieden wurde, kann der Sport-Klub Windhoek (SKW) an der Küste sei ganze Klasse zeigen. Die Tough Guys sollten der Mannschaft aus Olympia keine zu großen Sorgen bereiten.
In den weiteren Duellen treffen die Tigers auf die Black Hawks und Black Africa auf die Eleven Brothers. "Es wird spannend. Ich bin überzeugt, dass wir sehr gute Spiele sehen werden", so Nationaltrainer Schans abschließend.
Guten Fußball wird Schans auf jeden Fall zu sehen bekommen. Für das Achtelfinale wurden die einen und anderen Top-Teams gegeneinander ausgelost. 350000 Namibia-Dollar Preisgeld stehen auf dem Spiel - Geld, das sich keine der Mannschaften gerne entgehen lassen will.
Wenig Losglück hatten die Civics. Mit den Orlando Pirates treffen die Spieler auf den Vorjahresfinalisten und derzeitigen Fünften der Tabelle. Drei der Spieler von Trainer Ricardo Mannetti durften gestern gegen Malawi im Freundschaftsspiel ran - ob diese dadurch benachteiligt sind, wird sich in Walvis Bay zeigen.
Auch drei Spieler der Ramblers werden die Strapazen des Länderspiels mit sich tragen. Doch nach dem beeindruckenden Sieg in der ersten Runde des lukrativen Wettbewerbes gibt sich der Verein aus Pionierspark kampfbereit. "Wir werden auf jeden Fall unser Bestes geben, unsere Mannschaft spielt im Moment sehr guten Fußball", so Harald Hecht, Präsident der Fußballabteilung der Ramblers. Allerdings fügte er hinzu: "Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Alles kann an diesem Wochenende passieren." Mit Mighty Gunners wird den Ramblers der Zehntplatzierte der NPL gegenüberstehen.
In einer ebenfalls spannenden Partie trifft der Vorjahressieger African Stars auf die aus dem Norden stammende Mannschaft Oshakati City. Hier wird Schans einen genauen Blick auf das Brüdergespann Tara und Muna Katupose werfen, die beide für das Spiel gegen Malawi nominiert wurden. Doch auch die "Stars" werden mit Maximilian Mbaha und Andrew Tjahikika zwei Nationalspieler in ihren Reihen haben.
Nach ihren eher enttäuschenden Leistungen in der NPL wird die Mannschaft der Blue Waters versuchen, von ihrem Heimvorteil Gebrauch zu machen und mit ihren Fans im Rücken die aus Katutura stammenden Hotspurs zu schlagen. Nach dem Vier-Nationen-Turnier in der vergangenen Woche werden die Walvis Bayer Fans immer noch vom Fußballfieber angesteckt sein und ihrer Mannschaft volle Unterstützung geben.
Tabellenschlusslicht Fedics wird sich am Samstag im ersten Spiel des Wochenendes den Eleven Brothers stellen. Nach ihrer schwachen Leistung in der NPL dürfte es nicht verwunderlich sein, wenn das Team aus Keetmanshoop nicht den Einzug ins Viertelfinale schaffen würde, doch ihre Erfahrung in der NPL könnte sich als kleiner Vorteil für die Fedics entpuppen.
Nach der "Zitterpartie" in der ersten Runde gegen Chief Santos, die erst im Elfmeterschießen entschieden wurde, kann der Sport-Klub Windhoek (SKW) an der Küste sei ganze Klasse zeigen. Die Tough Guys sollten der Mannschaft aus Olympia keine zu großen Sorgen bereiten.
In den weiteren Duellen treffen die Tigers auf die Black Hawks und Black Africa auf die Eleven Brothers. "Es wird spannend. Ich bin überzeugt, dass wir sehr gute Spiele sehen werden", so Nationaltrainer Schans abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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