Politischer Dialog zwischen EU und Namibia
Windhoek (ste) - Am 30. September fand die Sitzung für den politischen Dialog zwischen der Europäischen Union (EU) und Namibia in Windhoek statt. Die Sitzung wurde gemeinsam von der stellvertretenden Premierministerin und Ministerin für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit, Netumbo Nandi-Ndaitwah, und der EU-Botschafterin in Namibia, Sinikka Antila, geleitet.
Die sechs EU-Mitgliedstaaten Spanien, Deutschland, Frankreich, Finnland, Schweden und Ungarn, nahmen an den Gesprächen teil. Letztere beiden sind nicht ansässig und verfolgten die Gespräche übers Internet. Namibia war durch einige Ministerien vertreten, und auch das Amt der Premierministerin und die Nationale Planungskommission waren anwesend , während Prof. Kaire Mbuende, Namibias Botschafter bei der EU in Brüssel, ebenfalls anwesend war.
Die Parteien diskutierten eingehend über Themen von gemeinsamem Interesse, die von der multilateralen Ordnung über die Beziehungen zwischen der AU und der EU reichten, bis hin zum Klimawandel, biologische Vielfalt und die wirtschaftliche Erholung nach Covid-19. Menschenrechte unter besonderer Berücksichtigung der geschlechtsspezifischen Gewalt (GBV) wurden besonders berücksichtigt, heißt es in einer Erklärung der EU.
Nandi-Ndaitwah bat indessen, dass Namibia als „sicheres Reiseziel“ neu klassifiziert wird.
Die sechs EU-Mitgliedstaaten Spanien, Deutschland, Frankreich, Finnland, Schweden und Ungarn, nahmen an den Gesprächen teil. Letztere beiden sind nicht ansässig und verfolgten die Gespräche übers Internet. Namibia war durch einige Ministerien vertreten, und auch das Amt der Premierministerin und die Nationale Planungskommission waren anwesend , während Prof. Kaire Mbuende, Namibias Botschafter bei der EU in Brüssel, ebenfalls anwesend war.
Die Parteien diskutierten eingehend über Themen von gemeinsamem Interesse, die von der multilateralen Ordnung über die Beziehungen zwischen der AU und der EU reichten, bis hin zum Klimawandel, biologische Vielfalt und die wirtschaftliche Erholung nach Covid-19. Menschenrechte unter besonderer Berücksichtigung der geschlechtsspezifischen Gewalt (GBV) wurden besonders berücksichtigt, heißt es in einer Erklärung der EU.
Nandi-Ndaitwah bat indessen, dass Namibia als „sicheres Reiseziel“ neu klassifiziert wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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