Polizei besorgt: Laser gefährden Luftverkehr
Windhoek (cr) – Aufgrund wiederholter Laser-Attacken auf Piloten haben die namibischen Behörden eine strenge Warnung veröffentlicht: „Wer ein Flugzeug oder die Passagiere an Bord gefährdet, muss mit einer Geldstrafe von höchstens 100 000 Namibia-Dollar rechnen und/oder nicht mehr als fünf Jahren Haft“, erklärte die Polizei vergangene Woche schriftlich in Windhoek. Die Behinderung des Flugverkehrs werde derweil mit maximal 50 000 Namibia-Dollar und/oder zwei Jahren Haft bestraft.
So wurde laut der Polizei unlängst ein 34-Jähriger während der ersten Phase des Sondereinsatzes Operation Kalahari Desert verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, den Strahl eines Laserpointers auf einen Polizeihubschrauber gerichtet zu haben, der gerade über dem Windhoeker Stadtteil Katutura einen Kontrollflug durchführte. „Der Beschuldigte wurde anschließend dem Haftrichter vorgeführt und auf Kaution in Höhe von 1000 Namibia-Dollar freigelassen“, heißt es. In einem getrennten Fall habe die Polizei Eltern verwarnen müssen, weil deren mit einem Lasergerät gespielt und ebenfalls die Luftpatrouille angestrahlt hätten. Auch beim Windhoeker Eros-Flughafen soll es Vorfälle gegeben haben. Zudem habe es Beschwerden von Piloten der staatlichen Fluggesellschaft Air Namibia gegeben.
Dieses kriminelle Verhalten sei äußerst gefährlich, betonen die Behörden. „Das Risiko ist enorm – vor allem während dem Start- und Landemanöver“, heißt es. „Gerade wenn ein solcher Strahl auf ein Flugzeug oder einen Flugsicherungsturm gerichtet wird, kann das in einer Katastrophe enden.“ Daher ruft die Polizei alle diese Missetäter auf, unverzüglich diese leichtsinnigen Aktivitäten und Handlungen einzustellen. „Wer sich dem widersetzt, wird die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen“, heißt es in der Mitteilung. Darüber hinaus sollen Eltern ihren Nachwuchs über die Gefahren der Laserpointer aufzuklären.
So wurde laut der Polizei unlängst ein 34-Jähriger während der ersten Phase des Sondereinsatzes Operation Kalahari Desert verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, den Strahl eines Laserpointers auf einen Polizeihubschrauber gerichtet zu haben, der gerade über dem Windhoeker Stadtteil Katutura einen Kontrollflug durchführte. „Der Beschuldigte wurde anschließend dem Haftrichter vorgeführt und auf Kaution in Höhe von 1000 Namibia-Dollar freigelassen“, heißt es. In einem getrennten Fall habe die Polizei Eltern verwarnen müssen, weil deren mit einem Lasergerät gespielt und ebenfalls die Luftpatrouille angestrahlt hätten. Auch beim Windhoeker Eros-Flughafen soll es Vorfälle gegeben haben. Zudem habe es Beschwerden von Piloten der staatlichen Fluggesellschaft Air Namibia gegeben.
Dieses kriminelle Verhalten sei äußerst gefährlich, betonen die Behörden. „Das Risiko ist enorm – vor allem während dem Start- und Landemanöver“, heißt es. „Gerade wenn ein solcher Strahl auf ein Flugzeug oder einen Flugsicherungsturm gerichtet wird, kann das in einer Katastrophe enden.“ Daher ruft die Polizei alle diese Missetäter auf, unverzüglich diese leichtsinnigen Aktivitäten und Handlungen einzustellen. „Wer sich dem widersetzt, wird die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen“, heißt es in der Mitteilung. Darüber hinaus sollen Eltern ihren Nachwuchs über die Gefahren der Laserpointer aufzuklären.
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Allgemeine Zeitung
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