Polizei bestätigt Fishrot-Vorfall
Windhoek (ms) – Die Polizei hat offenbar Ermittlungen gegen zwei Personen eingeleitet, die angeblich zwei der sieben in Untersuchungshaft sitzenden Angeklagten mit Handys versorgt haben sollen, die wegen angeblicher Bestechung bei der Vergabe von Fischfangquoten der Korruption beschuldigt sind.
Das hat Polizeisprecherin Kauna Shikwambi gegenüber der Nachrichtenagentur Nampa bestätigt ohne die beiden Verdächtigen zu nennen. Zuvor hatte der Justizvollzugsbeamte Sam Shaalulange bestätigt, dass die Zellen in der die Angeklagten untergebracht sind, durchsucht worden seien. Dabei habe sich einer der Angeklagten im Besitz eines Handys befunden und sei ein zweites in einem Abwasserrohr gefunden worden. Bilder einer Überwachungskamera würden zeigen, welcher der Angeklagten das Mobilgerät dort versteckt habe.
Shaalulange wollte mit Hinweis auf andauernde Ermittlungen nicht sagen, um welchen Angeklagten es sich handelt. Der Fund ist brisant, weil die Angeklagten bereits zuvor offenbar aus dem Gefängnis, Bekannte beauftragt haben, mögliche Beweismittel an sich zu bringen bzw. zu vernichten.
Das hat Polizeisprecherin Kauna Shikwambi gegenüber der Nachrichtenagentur Nampa bestätigt ohne die beiden Verdächtigen zu nennen. Zuvor hatte der Justizvollzugsbeamte Sam Shaalulange bestätigt, dass die Zellen in der die Angeklagten untergebracht sind, durchsucht worden seien. Dabei habe sich einer der Angeklagten im Besitz eines Handys befunden und sei ein zweites in einem Abwasserrohr gefunden worden. Bilder einer Überwachungskamera würden zeigen, welcher der Angeklagten das Mobilgerät dort versteckt habe.
Shaalulange wollte mit Hinweis auf andauernde Ermittlungen nicht sagen, um welchen Angeklagten es sich handelt. Der Fund ist brisant, weil die Angeklagten bereits zuvor offenbar aus dem Gefängnis, Bekannte beauftragt haben, mögliche Beweismittel an sich zu bringen bzw. zu vernichten.
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Allgemeine Zeitung
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