Polizei-Einsatz bei Taxi-Streik
Windhoek (Nampa/cev) – Eine größere Gruppe von Taxifahrern wollte aus Protest in einem Konvoi zum Transportministerium zu fahren, wurde aber von der Polizei gehindert. Einige Fahrzeuge, die im Zuge des Aufeinandertreffens fahrerlos die Straße versperrten, wurden abgeschleppt.
Die als Streik angekündigte Aktion wurde von der Transport- und Taxigewerkschaft NTTU organisiert. Die Gruppe verlange u.a. eine 20-prozentige Erhöhung der Taxitarife sowie eine Reduzierung der Verkehrsbußgelder. „Zurzeit befinden sich rund 100 Fahrzeuge beim Hauptquartier der Windhoeker Stadtpolizei und die Lage ist friedlich“, sagte der Polizeisprecher, Kommissar Edwin Kanguatjivi, gestern Nachmittag auf AZ-Nachfrage.
Am Morgen gab es unbestätigte Berichte, demonstrierende Taxifahrer versuchten, unbeteiligte Kollegen – sogenannte Streikbrecher – gewaltsam an ihrer Arbeit zu hindern und Fahrgäste aus den Wagen zu zerren. NTTU-Präsident Werner Januarie sei von den Behörden aufgefordert worden, seinen Anhängern Einhalt zu gebieten.
Die als Streik angekündigte Aktion wurde von der Transport- und Taxigewerkschaft NTTU organisiert. Die Gruppe verlange u.a. eine 20-prozentige Erhöhung der Taxitarife sowie eine Reduzierung der Verkehrsbußgelder. „Zurzeit befinden sich rund 100 Fahrzeuge beim Hauptquartier der Windhoeker Stadtpolizei und die Lage ist friedlich“, sagte der Polizeisprecher, Kommissar Edwin Kanguatjivi, gestern Nachmittag auf AZ-Nachfrage.
Am Morgen gab es unbestätigte Berichte, demonstrierende Taxifahrer versuchten, unbeteiligte Kollegen – sogenannte Streikbrecher – gewaltsam an ihrer Arbeit zu hindern und Fahrgäste aus den Wagen zu zerren. NTTU-Präsident Werner Januarie sei von den Behörden aufgefordert worden, seinen Anhängern Einhalt zu gebieten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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