Polizei Hamburg vor Stadtderby: „Gehen davon aus, dass es ruhig ist“
Hamburg (dpa/lno) - Trotz der Brisanz des Hamburger Stadtderbys zwischen den Fußball-Zweitligisten FC St. Pauli und HSV rechnet die Polizei am Freitagabend mit einem eher ruhigen Verlauf. „Pandemiebedingt gelten noch immer Einschrankungen. So wird auch die Zuschauerzahl im Stadion stark beschränkt sein“, sagte eine Polizeisprecherin heute. Auch seien Fanaufmärsche nicht geplant. „Insofern gehen wir davon aus, dass es relativ ruhig ist.“
Nicht auszuschließen seien kleinere Aktionen, sagte sie. Dass Pyrotechnik abgebrannt wird, wenn der Mannschaftsbus am Millerntorstadion ankommt, zum Beispiel. Es sei auch davon auszugehen, dass es zu verbalen oder handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen sogenannten Problemgruppen der beiden Fan-Lager kommen könnte. Zudem würden viele Anhänger das Spiel in Kneipen oder an anderen Orten schauen. Auch da wird die Polizei präsent sein. „Natürlich werden wir das gesamte Umfeld im Blick haben“, sagte die Sprecherin.
Die Zahl der Einsatzkräfte im und rund um das Stadion nannte sie - wie in solchen Fällen üblich - aus taktischen Gründen nicht. Für das Spiel des FC St. Pauli gegen den Stadtrivalen HSV am Freitag (18.30 Uhr) sind 10 003 Zuschauer zugelassen. Foto: Axel Heimken, dpa
Nicht auszuschließen seien kleinere Aktionen, sagte sie. Dass Pyrotechnik abgebrannt wird, wenn der Mannschaftsbus am Millerntorstadion ankommt, zum Beispiel. Es sei auch davon auszugehen, dass es zu verbalen oder handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen sogenannten Problemgruppen der beiden Fan-Lager kommen könnte. Zudem würden viele Anhänger das Spiel in Kneipen oder an anderen Orten schauen. Auch da wird die Polizei präsent sein. „Natürlich werden wir das gesamte Umfeld im Blick haben“, sagte die Sprecherin.
Die Zahl der Einsatzkräfte im und rund um das Stadion nannte sie - wie in solchen Fällen üblich - aus taktischen Gründen nicht. Für das Spiel des FC St. Pauli gegen den Stadtrivalen HSV am Freitag (18.30 Uhr) sind 10 003 Zuschauer zugelassen. Foto: Axel Heimken, dpa
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Allgemeine Zeitung
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