Polizei lockert Kontrolle
Erongo: Drei von vier Covid-Patienten gesund
Swakopmund (er) - In der Erongo-Region gibt es nur noch einen aktiven COVID-19-Fall. Die übrigen drei Patienten sind inzwischen wieder gesund. Das teilte Erongo-Gouverneur Neville Andre am Freitag bei einer Pressekonferenz mit. „Der letzte Patient befindet sich in Isolation. Wir wünschen dieser Person eine baldige Genesung“, sagte er. Insgesamt wurden in Namibia 16 Erkrankungen bestätigt (AZ berichtete).
Bei dem gleichen Anlass schenkte Andre dem Gesundheitspersonal seiner Region besondere Anerkennung, das rund um die Uhr gearbeitet und einen erstklassigen Dienst geliefert habe – besonders für die Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind. „Mein Dank gilt auch an Familienangehörigen, die in dieser schwierigen Zeit ihre Geliebten unterstützt haben“, sagte er.
Wie gewohnt hatte Andre mehrere beteiligte Interessenvertreter eingeladen, die einen Überblick der Maßnahmen während der Coronakrise gaben. Mit dabei war der Erongo-Polizeiregionalkommandant Andreas Nelumbu. „Wir haben einige Straßensperren in der Region aufgegeben, nachdem eine Anweisung erlassen wurde, wonach die Anzahl der Kontrollpunkte landesweit von 37 auf 23 reduziert werden soll“, sagte er. Demnach gibt es seit Freitag lediglich eine ständige Straßensperre in der Erongo-Region, die sich auf der Schotterstraße C14 zwischen Walvis Bay und Solitaire befindet.
„Die Anzahl Gesetzeshüter, die unsere Region patrouillieren, bleibt aber gleich“, sagte er. Ihm zufolge sind zurzeit 6037 Beamte, bestehend aus Polizisten, Mitglieder der Streitkräfte (NDF) und Marine, in den Städten und entlang der Straßen im Einsatz, derweil zusätzlich 53 Militär-Fahrzeuge und zwei Schiffe Patrouillen durchführen. „Wir möchten die Denkweise von unseren Einwohnern ändern, weil sie den Ernst der Pandemie noch nicht verstehen“, betonte Nelumbu.
Bei dem gleichen Anlass schenkte Andre dem Gesundheitspersonal seiner Region besondere Anerkennung, das rund um die Uhr gearbeitet und einen erstklassigen Dienst geliefert habe – besonders für die Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind. „Mein Dank gilt auch an Familienangehörigen, die in dieser schwierigen Zeit ihre Geliebten unterstützt haben“, sagte er.
Wie gewohnt hatte Andre mehrere beteiligte Interessenvertreter eingeladen, die einen Überblick der Maßnahmen während der Coronakrise gaben. Mit dabei war der Erongo-Polizeiregionalkommandant Andreas Nelumbu. „Wir haben einige Straßensperren in der Region aufgegeben, nachdem eine Anweisung erlassen wurde, wonach die Anzahl der Kontrollpunkte landesweit von 37 auf 23 reduziert werden soll“, sagte er. Demnach gibt es seit Freitag lediglich eine ständige Straßensperre in der Erongo-Region, die sich auf der Schotterstraße C14 zwischen Walvis Bay und Solitaire befindet.
„Die Anzahl Gesetzeshüter, die unsere Region patrouillieren, bleibt aber gleich“, sagte er. Ihm zufolge sind zurzeit 6037 Beamte, bestehend aus Polizisten, Mitglieder der Streitkräfte (NDF) und Marine, in den Städten und entlang der Straßen im Einsatz, derweil zusätzlich 53 Militär-Fahrzeuge und zwei Schiffe Patrouillen durchführen. „Wir möchten die Denkweise von unseren Einwohnern ändern, weil sie den Ernst der Pandemie noch nicht verstehen“, betonte Nelumbu.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen