Polizei Operation „Resilient“ zur Verbrechensverhütung
Windhoek (cr) - Die namibische Polizei hat das vergangene Wochenende die Operation „Resilient“ zur Verbrechensverhütung und zur Einhaltung der COVID-19-Vorschriften durch Mitglieder der Öffentlichkeit in der Hauptstadt des Landes durchgeführt. Die Einsatzkräfte patrouillierten im gesamten Stadtgebiet von Windhoek.
Der Khomas-Regional-Kommissar, Ismael Basson, der die Operation leitete, wies seine Beamten vor der Operation ein und stellte fest: „Der Grund, warum wir hier sind, ist die Kriminalprävention. Unsere Leute sollen sich geschützt fühlen, nicht nur das, sondern sie sollen auch geschützt sein. Wir müssen professionell vorgehen; das heißt nicht, dass wir, nur weil wir eine Schusswaffe haben, einfach drauflosschießen können. Schießen muss unsere letzte Option sein. Hört den Menschen zu!“
Die Operation wurde von zahlreichen hochrangigen Polizeibeamten begleitet. Die Kommandantin im „Air Wing Directorate“, Florentina Dumbu, sagte unter anderem: „Wir haben den Suchscheinwerfer auf einem unserer Hubschrauber installiert, den wir für die Operation einsetzen werden. Alle drei Hubschrauber sind verfügbar, nicht nur für Khomas, sondern für das ganze Land.“
Trotz der strengen Corona-Auflagen waren nach 23 Uhr weiterhin noch zahlreiche Menschen auf den Straßen unterwegs. Diese wurden vorerst mit einer Warnung seitens Basson nach Hause geschickt.
„Das Verhalten der Menschen ist relativ ruhig. Bisher gab es ein einziges schweres Verbrechen - die Vergewaltigung eines minderjährigen Mädchens. Der Verdächtige ist leider geflohen“, so Basson gegen Mitternacht im Gespräch mit der AZ.
Der Khomas-Regional-Kommissar, Ismael Basson, der die Operation leitete, wies seine Beamten vor der Operation ein und stellte fest: „Der Grund, warum wir hier sind, ist die Kriminalprävention. Unsere Leute sollen sich geschützt fühlen, nicht nur das, sondern sie sollen auch geschützt sein. Wir müssen professionell vorgehen; das heißt nicht, dass wir, nur weil wir eine Schusswaffe haben, einfach drauflosschießen können. Schießen muss unsere letzte Option sein. Hört den Menschen zu!“
Die Operation wurde von zahlreichen hochrangigen Polizeibeamten begleitet. Die Kommandantin im „Air Wing Directorate“, Florentina Dumbu, sagte unter anderem: „Wir haben den Suchscheinwerfer auf einem unserer Hubschrauber installiert, den wir für die Operation einsetzen werden. Alle drei Hubschrauber sind verfügbar, nicht nur für Khomas, sondern für das ganze Land.“
Trotz der strengen Corona-Auflagen waren nach 23 Uhr weiterhin noch zahlreiche Menschen auf den Straßen unterwegs. Diese wurden vorerst mit einer Warnung seitens Basson nach Hause geschickt.
„Das Verhalten der Menschen ist relativ ruhig. Bisher gab es ein einziges schweres Verbrechen - die Vergewaltigung eines minderjährigen Mädchens. Der Verdächtige ist leider geflohen“, so Basson gegen Mitternacht im Gespräch mit der AZ.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen