Polizei rüstet sich für Saison
Swakopmund - Mit heftigen Geldbußen bis zu 4000 N$ könnten die Küstenbesucher und Urlauber während der diesjährigen Feriensaison rechnen. Die horrenden Geldstrafen für alle Fahrer, die Verkehrsregeln missachten (AZ berichtete), könnten in der Erongo-Region in Kürze in Kraft treten.
"Wir wollen unseren Urlaubern keine Angst einjagen und dies ist auch keine Geldmasche", sagte Swakopmunds leitender Verkehrsbeamte Melvin Cloete der AZ. Er betonte dennoch, dass der neue Straftarif derzeit noch nicht in Kraft getreten sei und Verkehrspolizisten derzeit eine Geldbuße von lediglich 300 N$ verhängen dürften. "Wir haben uns mit Richtern und anderen Polizisten aus der Region Erongo abgesprochen. Nun warten wir nur noch auf das 'Ja'-Wort aus Windhoek, dann werden die Strafen zumindest in der Erongo-Region eingeführt," so Cloete. Sobald diese Geldbußen in Kraft träten, müssten Sündenböcke auf den Straßen mit horrenden Strafen rechnen. Wenn zum Beispiel ein Fahrer mit dem Mobiltelefon oder ein Insasse ohne Sicherheitsgurt erwischt wird, gelten 2000 Namibia-Dollar Strafe. Beim Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit (dies hängt allerdings von dem belegten Tempo ab) dürften Verkehrsbeamte eine Strafe in Höhe von bis zu 4000 N$ verhängen. Das Missachten eines Stopp-Schildes koste dem Autofahrer 1500 N$. "Wir wollen nur die Sicherheit aller Straßennutzer erhöhen", so Cloete.
"Wir wollen unseren Urlaubern keine Angst einjagen und dies ist auch keine Geldmasche", sagte Swakopmunds leitender Verkehrsbeamte Melvin Cloete der AZ. Er betonte dennoch, dass der neue Straftarif derzeit noch nicht in Kraft getreten sei und Verkehrspolizisten derzeit eine Geldbuße von lediglich 300 N$ verhängen dürften. "Wir haben uns mit Richtern und anderen Polizisten aus der Region Erongo abgesprochen. Nun warten wir nur noch auf das 'Ja'-Wort aus Windhoek, dann werden die Strafen zumindest in der Erongo-Region eingeführt," so Cloete. Sobald diese Geldbußen in Kraft träten, müssten Sündenböcke auf den Straßen mit horrenden Strafen rechnen. Wenn zum Beispiel ein Fahrer mit dem Mobiltelefon oder ein Insasse ohne Sicherheitsgurt erwischt wird, gelten 2000 Namibia-Dollar Strafe. Beim Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit (dies hängt allerdings von dem belegten Tempo ab) dürften Verkehrsbeamte eine Strafe in Höhe von bis zu 4000 N$ verhängen. Das Missachten eines Stopp-Schildes koste dem Autofahrer 1500 N$. "Wir wollen nur die Sicherheit aller Straßennutzer erhöhen", so Cloete.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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