Polizei ruft zu Vorsicht im Osterverkehr auf
Windhoek (nic) – Die namibische Polizei (NamPol) ruft die Öffentlichkeit zur erhöhten Aufmerksamkeit im Straßenverkehr während der anstehenden Osterfeiertage auf. Ausschlaggebend seien nicht nur die Statistiken aus den vergangenen Jahren, sondern auch die Tatsache, dass bereits vier Personen innerhalb von 24 Stunden kurz vor den diesjährigen Ostertagen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen seien.
Die Zahlen in den vergangenen Jahren sprechen für sich: So habe es während der gleichen Feiertage im Jahr 2015 genau 25 Tote und 139 Verletzte bei insgesamt 81 Unfällen gegeben, im Jahr 2016 seien es elf Tote und 114 Verletzte bei 65 Unfällen gewesen.
„Bleiben Sie konzentriert, geduldig und tolerant“, ermahnt daher Polizeisprecher Edwin Kanguatjivi, der vor allem die Straßen um den beliebten Ferienort Swakopmund und die weiteren großen Städte als besondere Gefahrenzonen nennt. Durch die richtige Einstellung der Verkehrsteilnehmer könnten Unfälle jedoch ausbleiben, so Kanguatjivi. Daher sei es auch wichtig, die Fahrzeuge vorab zu kontrollieren sowie als Fahrer die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und nicht im müden Zustand zu fahren.
Die Polizei werde in allen 14 Regionen in besonderem Maße und mit temporären Straßensperren vertreten sein, kündigte er an. Auch Alkoholkontrollen seien vorgesehen, ebenso wie die Polizei auf eine Überladung von Fahrzeugen achte.
Der Verkehrsunfallfonds (MVA) wird zudem heute von 8 bis 11 Uhr eine Sicherheitskampagne an der Kreuzung Fidel-Castro-Straße und Mandume-Ndemufayo-Avenue in Windhoek durchführen, bei der auf die Sicherheit von Fußgängern eingegangen wird.
Die Zahlen in den vergangenen Jahren sprechen für sich: So habe es während der gleichen Feiertage im Jahr 2015 genau 25 Tote und 139 Verletzte bei insgesamt 81 Unfällen gegeben, im Jahr 2016 seien es elf Tote und 114 Verletzte bei 65 Unfällen gewesen.
„Bleiben Sie konzentriert, geduldig und tolerant“, ermahnt daher Polizeisprecher Edwin Kanguatjivi, der vor allem die Straßen um den beliebten Ferienort Swakopmund und die weiteren großen Städte als besondere Gefahrenzonen nennt. Durch die richtige Einstellung der Verkehrsteilnehmer könnten Unfälle jedoch ausbleiben, so Kanguatjivi. Daher sei es auch wichtig, die Fahrzeuge vorab zu kontrollieren sowie als Fahrer die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und nicht im müden Zustand zu fahren.
Die Polizei werde in allen 14 Regionen in besonderem Maße und mit temporären Straßensperren vertreten sein, kündigte er an. Auch Alkoholkontrollen seien vorgesehen, ebenso wie die Polizei auf eine Überladung von Fahrzeugen achte.
Der Verkehrsunfallfonds (MVA) wird zudem heute von 8 bis 11 Uhr eine Sicherheitskampagne an der Kreuzung Fidel-Castro-Straße und Mandume-Ndemufayo-Avenue in Windhoek durchführen, bei der auf die Sicherheit von Fußgängern eingegangen wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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