Polizei setzt Suche fort
Karibib/Swakopmund - Auf der Suche nach den beiden Männern, die sich innnerhalb eines Monats in sechs Fällen des bewaffneten Raubüberfalls und versuchten Raubes schuldig gemacht haben sollen, hat die Polizei bis dato noch keine konkreten Erfolge verbuchen können. Das bestätigte Hauptinspektor Nelius Bekker, der Chef des namibischen Polizeidezernats für Schwerverbrechen, gestern gegenüber der AZ.
Wie Bekker sagte, werde die Suche nach den beiden mutmaßlichen Verbrechern auf kleinerer Ebene fortgesetzt. "Wir gehen davon aus, dass sich die Täter zurzeit im Bezirk Usakos befinden", sagte Bekker. Polizisten des Karibiber Dezernats für Schwerverbrechen befänden sich gemeinsam mit Kollegen aus Swakopmund und Omaruru sowie Farmern aus der Umgebung auf der Suche nach den Verdächtigen. "Wir haben einige Polizisten aus dem Gebiet abgezogen, weil die Polizeipräsenz vor Ort durchaus ausreicht, die Täter zu stellen", sagte Bekker.
Bei ihrem jüngsten Verbrechen hatten die beiden Täter am Mittwoch ein niederländisches Pärchen auf dem Weg zur Etusis Lodge südlich von Karibib überfallen und ausgeraubt. Bekker attestierte den Verdächtigen, denen auch fünf zuvor verübte Vergehen zur Last gelegt werden, ein großes Maß an verbrecherischem Geschick. "Sie verüben ihre Tat jeweils kurz vor Sonnenuntergang, um dann zu Fuß zu fliehen und uns die Suche zu erschweren." Dass die beiden Männer bisher nicht dingfest gemacht werden konnten, hat nach Ansicht des Hauptkommissars damit zu tun, dass sie über ein Fahrzeug verfügen und von Komplizen aus der Bürgerschaft gedeckt werden.
Die Tatsache, dass sie ihre Gesichter bei ihren Überfällen mit Balaclava-Mützen vermummen, ist nach Ansicht des Hauptinspektors ein Indiz dafür, dass die Männer der Polizei bekannt und möglicherweise sogar vorbestraft sind. Die Waffen, die sie bisher gebraucht haben, sind nach Dafürhalten Bekkers gestohlen.
Wie Bekker sagte, werde die Suche nach den beiden mutmaßlichen Verbrechern auf kleinerer Ebene fortgesetzt. "Wir gehen davon aus, dass sich die Täter zurzeit im Bezirk Usakos befinden", sagte Bekker. Polizisten des Karibiber Dezernats für Schwerverbrechen befänden sich gemeinsam mit Kollegen aus Swakopmund und Omaruru sowie Farmern aus der Umgebung auf der Suche nach den Verdächtigen. "Wir haben einige Polizisten aus dem Gebiet abgezogen, weil die Polizeipräsenz vor Ort durchaus ausreicht, die Täter zu stellen", sagte Bekker.
Bei ihrem jüngsten Verbrechen hatten die beiden Täter am Mittwoch ein niederländisches Pärchen auf dem Weg zur Etusis Lodge südlich von Karibib überfallen und ausgeraubt. Bekker attestierte den Verdächtigen, denen auch fünf zuvor verübte Vergehen zur Last gelegt werden, ein großes Maß an verbrecherischem Geschick. "Sie verüben ihre Tat jeweils kurz vor Sonnenuntergang, um dann zu Fuß zu fliehen und uns die Suche zu erschweren." Dass die beiden Männer bisher nicht dingfest gemacht werden konnten, hat nach Ansicht des Hauptkommissars damit zu tun, dass sie über ein Fahrzeug verfügen und von Komplizen aus der Bürgerschaft gedeckt werden.
Die Tatsache, dass sie ihre Gesichter bei ihren Überfällen mit Balaclava-Mützen vermummen, ist nach Ansicht des Hauptinspektors ein Indiz dafür, dass die Männer der Polizei bekannt und möglicherweise sogar vorbestraft sind. Die Waffen, die sie bisher gebraucht haben, sind nach Dafürhalten Bekkers gestohlen.
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Allgemeine Zeitung
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