Polizei vernichtet Kampfmittel bei Schule
Windhoek/Tsumeb (cev) - Mitglieder des Sprengkommandos haben am Mittwoch Munition, Granaten und andere Kampfaltlasten zerstört, die zuvor bei der Gesamtschule Tsintsabis nördlich von Tsumeb gefunden wurden. Die namibische Polizei hatte im Vorfeld auf die kontrollierte Sprengung der gefährlichen Überbleibsel aus dem Befreiungskampf hingewiesen.
Neben Hunderten Patronenhülsen und -spitzen sei bei der ländlichen Schule auch scharfe Munition sichergestellt worden (59 Schuss 7,62 mm; 13 x 6,56 mm; und 1 x 9 mm). Zudem seien eine leere Rauchbombe, Teile einer Handgranate (Bügel und abgefeuerter Zünder) sowie Reste eines 40-mm-Geschosses gefunden worden. Die Kampfmittel wurden wie geplant am Mittwoch um 14 Uhr in unmittelbarer Nähe der Schule zerstört, wie die örtliche Polizei gestern auf AZ-Nachfrage bestätigte.
„Das Oshikoto-Direktorat des Ministeriums für Bildung, Kunst und Kultur hatte die Polizei gebeten, bei drei Schulen in der Region nach Landminen und anderen Sprengkörpern zu suchen“, erklärte die Polizei am Dienstag schriftlich. Die Behörden bezeichneten das Gesuch als „ehrenwert“, zumal die Schulen kurz vor der Wiederaufnahme des Anwesenheitsunterrichts stehen, der aufgrund der Covid-19-Pandemie ausgesetzt wurde (AZ berichtete).
„Die Bombenentschärfungsheinheit hat somit am 24. August mit einer Minenräumung begonnen, die voraussichtlich am 8. September abgeschlossen ist“, so die Behörden. „Es wurden drei Teams aufgestellt, die bei der Tsintsabis Combined School die aufgelisteten Sprengsätze sichergestellt haben, während bei der King Kauluma Combined School und der Tsumeb Junior Primary School bis jetzt noch nichts gefunden wurde.“
Neben Hunderten Patronenhülsen und -spitzen sei bei der ländlichen Schule auch scharfe Munition sichergestellt worden (59 Schuss 7,62 mm; 13 x 6,56 mm; und 1 x 9 mm). Zudem seien eine leere Rauchbombe, Teile einer Handgranate (Bügel und abgefeuerter Zünder) sowie Reste eines 40-mm-Geschosses gefunden worden. Die Kampfmittel wurden wie geplant am Mittwoch um 14 Uhr in unmittelbarer Nähe der Schule zerstört, wie die örtliche Polizei gestern auf AZ-Nachfrage bestätigte.
„Das Oshikoto-Direktorat des Ministeriums für Bildung, Kunst und Kultur hatte die Polizei gebeten, bei drei Schulen in der Region nach Landminen und anderen Sprengkörpern zu suchen“, erklärte die Polizei am Dienstag schriftlich. Die Behörden bezeichneten das Gesuch als „ehrenwert“, zumal die Schulen kurz vor der Wiederaufnahme des Anwesenheitsunterrichts stehen, der aufgrund der Covid-19-Pandemie ausgesetzt wurde (AZ berichtete).
„Die Bombenentschärfungsheinheit hat somit am 24. August mit einer Minenräumung begonnen, die voraussichtlich am 8. September abgeschlossen ist“, so die Behörden. „Es wurden drei Teams aufgestellt, die bei der Tsintsabis Combined School die aufgelisteten Sprengsätze sichergestellt haben, während bei der King Kauluma Combined School und der Tsumeb Junior Primary School bis jetzt noch nichts gefunden wurde.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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