Polizei warnt vor Betrugsmasche
Windhoek (Nampa/sb) - Die namibische Polizei (Nampol) warnt die Öffentlichkeit vor einer neuen Betrugsmasche, bei der Fahrzeugkäufern durch gefälschte Dokumente und unter falschen Behauptungen Geld entlockt wird. Das gab die Nampol-Pressesprecherin, Vizekommissarin Kauna Shikwambi, am Sonntag in einer schriftlichen Erklärung bekannt. „Die Täter stellen Bilder der Autos, die sie angeblich verkaufen möchten auf Facebook, um so potenzielle Käufer anzulocken“, so die Erklärung. Sobald der Käufer sein Interesse an einem Geschäft bekunde, stelle der Verkäufer Papiere mit einem gefälschten Polizeistempel und einer gefälschten Unterschrift des stellvertretenden Generalinspektors der Polizei aus, um die Echtheit dieser vorzutäuschen.
Die Polizei geht nicht auf den weiteren Verlauf der Masche ein. In der Vergangenheit kam es jedoch gelegentlich zu Fällen, bei denen die Betrüger von den Käufern eine Anzahlung oder die volle Summe per E-Wallet-Einzahlung verlangten. Daraufhin wird ein Kode an die angegebene Handynummer geschickt. Das Geld kann vom Besitzer des Kodes zu jeder Zeit abgehoben werden. Ein Auto gab es im Gegenzug natürlich nicht, und die entsprechenden Handynummern waren danach nicht mehr erreichbar. „Die Öffentlichkeit wird an die Risiken eines Autokaufs erinnert, bei dem sie das Fahrzeug vorher nicht physisch gesehen hat“, so die Pressesprecherin. Shikwambi rät der Öffentlichkeit ferner davon ab, sich an ungeprüften Online-Transaktionen zu beteiligen und stattdessen stets die Möglichkeit eines Betrugs in Betracht zu ziehen.
Laut Shikwambi ermittelt die Polizei derzeit gegen ein Syndikat, an dem eine Reihe von Personen beteiligt sind, darunter auch Frauen, die für die Betrüger das Geld abheben, das vom Käufer zuvor eingezahlt wurde. „Bisher wurden 43000 N$ eingezogen. Bisher wurden zwei Verdächtige verhaftet“, so Shikwambi. Voruntersuchungen hätten ergeben, dass es sich bei den männlichen Verdächtigen in diesem Fall um verurteilte Straftäter handele, die sich in Haft befinden. „Bei einer Durchsuchung von Gefängniszellen wurden fünf Mobiltelefone gefunden“, so die Erklärung.
Die Polizei geht nicht auf den weiteren Verlauf der Masche ein. In der Vergangenheit kam es jedoch gelegentlich zu Fällen, bei denen die Betrüger von den Käufern eine Anzahlung oder die volle Summe per E-Wallet-Einzahlung verlangten. Daraufhin wird ein Kode an die angegebene Handynummer geschickt. Das Geld kann vom Besitzer des Kodes zu jeder Zeit abgehoben werden. Ein Auto gab es im Gegenzug natürlich nicht, und die entsprechenden Handynummern waren danach nicht mehr erreichbar. „Die Öffentlichkeit wird an die Risiken eines Autokaufs erinnert, bei dem sie das Fahrzeug vorher nicht physisch gesehen hat“, so die Pressesprecherin. Shikwambi rät der Öffentlichkeit ferner davon ab, sich an ungeprüften Online-Transaktionen zu beteiligen und stattdessen stets die Möglichkeit eines Betrugs in Betracht zu ziehen.
Laut Shikwambi ermittelt die Polizei derzeit gegen ein Syndikat, an dem eine Reihe von Personen beteiligt sind, darunter auch Frauen, die für die Betrüger das Geld abheben, das vom Käufer zuvor eingezahlt wurde. „Bisher wurden 43000 N$ eingezogen. Bisher wurden zwei Verdächtige verhaftet“, so Shikwambi. Voruntersuchungen hätten ergeben, dass es sich bei den männlichen Verdächtigen in diesem Fall um verurteilte Straftäter handele, die sich in Haft befinden. „Bei einer Durchsuchung von Gefängniszellen wurden fünf Mobiltelefone gefunden“, so die Erklärung.
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Allgemeine Zeitung
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