Polizei zeigt mehr Präsenz
Swakopmund-Windhoek "Wir wollen den Leuten nicht die Freude am Feiern verderben", betonte der für Erongo zuständige Polizeisprecher Sydney Philander gestern auf AZ-Anfrage und ergänzte: "Das bedeutet aber nicht, dass wir weniger wachsam sein oder bei strafbarem Verhalten beide Augen zudrücken werden." Philander zufolge wird die Polizei ihre Präsenz in Swakopmund und Walvis Bay zum Jahresende verstärken. Welche Maßnahmen dabei zur Kriminalitätsbekämpfung und Verkehrssicherheit genau geplant sind, wollte er jedoch nicht sagen, weil "sich potenzielle Kriminelle und Verkehrssünder sonst darauf einstellen und unsere Kampagne unterlaufen könnten". Grundsätzlich sollten sich in Swakopmund und Walvis Bay alle Urlauber und Einwohner darauf einstellen, dass "die Polizei immer und überall zugegen ist und strafbares Verhalten sofort ahnden wird".
Dies gelte vor allem in Bezug auf Trunkenheit am Steuer, weil zu dieser Jahreszeit traditionell besonders viele alkoholisierte Autofahrer auffällig würden. So seien seit 1. Dezember allein in Walvis Bay 43 Fahrzeughalter angeklagt worden, die betrunken unterwegs gewesen seien. Vor diesem Hintergrund sollten sämtliche Autofahrer auch in der Silvesternacht damit rechnen, dass sie bei unangekündigten Verkehrskontrollen zum Alkoholtest gebeten werden. Dies gelte nicht nur innerhalb der Stadtgrenzen von Walvis Bay und Swakopmund, sondern auch auf jenen Straßen außerhalb dieser Ortschaften, die zu beliebten
Silvesterfeiern wie beispielsweise den Veranstaltungen am Langstrand und im Amphi- Theater führen. "Ich möchte an alle Gäste und Bewohner unserer Küstenorte appellieren, vor allem zu Silvester auf ihre Mitmenschen Rücksicht zu nehmen und sich nicht durch unverantwortliches Verhalten möglichen Gefahren auszusetzen", so Philander.
Dies gelte auch für den Umgang mit Feuerwerkskörpern, die grundsätzlich nur außerhalb der Stadtgrenzen gezündet werden dürften. Der gleiche Appell gilt für Windhoek: Wer im Stadtgebiet Feuerwerkskörper zündet, muss mit einer Höchststrafe von bis zu N$ 60 000 und/oder bis zu zwölf Monaten Gefängnis rechnen. "Die Polizei wird unterwegs sein und die Einhaltung kontrollieren", sagte Liz Sibindi,
Pressesprecherin der Stadt Windhoek. Nur eine Sondererlaubnis, die vom leitenden Sprengstoffinspekteur ausgestellt ist, macht eine Ausnahme möglich. Um die Windhoeker nicht ganz ohne Feuerwerk ins neue Jahr starten zu lassen, veranstaltet die Stadt wieder ein öffentliches Feuerwerk im Sam-Nujoma- Stadion, das öffentlich zugänglich ist.
Dies gelte vor allem in Bezug auf Trunkenheit am Steuer, weil zu dieser Jahreszeit traditionell besonders viele alkoholisierte Autofahrer auffällig würden. So seien seit 1. Dezember allein in Walvis Bay 43 Fahrzeughalter angeklagt worden, die betrunken unterwegs gewesen seien. Vor diesem Hintergrund sollten sämtliche Autofahrer auch in der Silvesternacht damit rechnen, dass sie bei unangekündigten Verkehrskontrollen zum Alkoholtest gebeten werden. Dies gelte nicht nur innerhalb der Stadtgrenzen von Walvis Bay und Swakopmund, sondern auch auf jenen Straßen außerhalb dieser Ortschaften, die zu beliebten
Silvesterfeiern wie beispielsweise den Veranstaltungen am Langstrand und im Amphi- Theater führen. "Ich möchte an alle Gäste und Bewohner unserer Küstenorte appellieren, vor allem zu Silvester auf ihre Mitmenschen Rücksicht zu nehmen und sich nicht durch unverantwortliches Verhalten möglichen Gefahren auszusetzen", so Philander.
Dies gelte auch für den Umgang mit Feuerwerkskörpern, die grundsätzlich nur außerhalb der Stadtgrenzen gezündet werden dürften. Der gleiche Appell gilt für Windhoek: Wer im Stadtgebiet Feuerwerkskörper zündet, muss mit einer Höchststrafe von bis zu N$ 60 000 und/oder bis zu zwölf Monaten Gefängnis rechnen. "Die Polizei wird unterwegs sein und die Einhaltung kontrollieren", sagte Liz Sibindi,
Pressesprecherin der Stadt Windhoek. Nur eine Sondererlaubnis, die vom leitenden Sprengstoffinspekteur ausgestellt ist, macht eine Ausnahme möglich. Um die Windhoeker nicht ganz ohne Feuerwerk ins neue Jahr starten zu lassen, veranstaltet die Stadt wieder ein öffentliches Feuerwerk im Sam-Nujoma- Stadion, das öffentlich zugänglich ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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