Polizeistreife am Swakop-Strand
Swakopmund - Seit gestern patroullieren Polizeibeamte am Strandareal, um Spaziergängern mehr Sicherheit zu bieten. Diese Maßnahme geht auf ein Treffen von Mittwoch zurück, bei dem Vertreter der Swakopmunder Stadtverwaltung mit Repräsentanten verschiedener Interessengruppen - darunter der Gastwirtschaftsverband (HAN), die Handelskammer (NCCI) und die Polizei - über eine Zusammenarbeit gegen die wachsende Gewalt an der Küste beraten haben.
"Einige Tourismusunternehmen erwähnten Stornierungen und einen drastischen Rückgang an Buchungen", teilte Bürgermeisterin Rosina //Hoabes per Pressemitteilung mit. Das sei dem sinnlosen Mord an der deutschen Staatsbürgerin Alexandra Mooren vor zwei Wochen und dem darauffolgenden Überfall an einen südafrikanischen Tourist zuzuschreiben. "Es soll nun über die Möglichkeit nachgedacht werden, Überwachungskameras an bedrohlichen Plätzen zu installieren, die Reservisten der Polizei erneut zu aktivieren und Warnbroschüren für Touristen und Einwohner drucken zu lassen", heißt es. "Wir dürfen uns nicht zurücklehnen und von der Polizei erwarten, allein für die Sicherheit zu sorgen", so //Hoabes abschließend.
"Einige Tourismusunternehmen erwähnten Stornierungen und einen drastischen Rückgang an Buchungen", teilte Bürgermeisterin Rosina //Hoabes per Pressemitteilung mit. Das sei dem sinnlosen Mord an der deutschen Staatsbürgerin Alexandra Mooren vor zwei Wochen und dem darauffolgenden Überfall an einen südafrikanischen Tourist zuzuschreiben. "Es soll nun über die Möglichkeit nachgedacht werden, Überwachungskameras an bedrohlichen Plätzen zu installieren, die Reservisten der Polizei erneut zu aktivieren und Warnbroschüren für Touristen und Einwohner drucken zu lassen", heißt es. "Wir dürfen uns nicht zurücklehnen und von der Polizei erwarten, allein für die Sicherheit zu sorgen", so //Hoabes abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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