Positive Prognose
Windhoek - Meteorologen sagen für die SADC-Region generell und für Namibia speziell eine gute Regensaison voraus.
Bei einem Treffen in Maseru haben Wetterexperten aus der Region zwischen dem 3. und 14. September über Klimaentwicklungen und ihre möglichen Folgen für das südliche Afrika beraten. Dabei gibt vor allem das so genannte La-Niña-Phänomen Anlass zur Hoffnung, dass der Subkontinent für die bevorstehende Regensaison mit durchschnittlichen bis überdurchschnittlichen Niederschlägen rechnen kann.
Für Namibia bedeutet diese positive Prognose laut einer Vorhersage des hiesigen Wetteramts, dass das Land zwischen Oktober und Dezember 2007 mit durchschnittlichen bis überdurchschnittlichen Niederschlägen rechnen kann. Für die Periode zwischen Januar und März 2008 erwarten die Fachleute für die nördlichen Landeshälfte überdurchschnittliche Niederschläge und für die südliche Regionen durchschnittlichen bis überdurchschnittlichen Regenfall.
Konkret beziffert das Wetteramt die Wahrscheinlichkeit überdurchschnittlicher Regenfälle im Norden Namibias für die so genannte kleine Regenzeit auf 35 Prozent und die Saison zwischen Januar und März 2008 auf 40 Prozent. Für den Süden des Landes beträgt diese Statistik jeweils 30 und 35 Prozent für diese beiden Zeiträume.
Dementsprechend beträgt die Wahrscheinlichkeit unterdurchschnittlicher Regenfälle für die beiden Zeiträume nur 25 Prozent.
Bei einem Treffen in Maseru haben Wetterexperten aus der Region zwischen dem 3. und 14. September über Klimaentwicklungen und ihre möglichen Folgen für das südliche Afrika beraten. Dabei gibt vor allem das so genannte La-Niña-Phänomen Anlass zur Hoffnung, dass der Subkontinent für die bevorstehende Regensaison mit durchschnittlichen bis überdurchschnittlichen Niederschlägen rechnen kann.
Für Namibia bedeutet diese positive Prognose laut einer Vorhersage des hiesigen Wetteramts, dass das Land zwischen Oktober und Dezember 2007 mit durchschnittlichen bis überdurchschnittlichen Niederschlägen rechnen kann. Für die Periode zwischen Januar und März 2008 erwarten die Fachleute für die nördlichen Landeshälfte überdurchschnittliche Niederschläge und für die südliche Regionen durchschnittlichen bis überdurchschnittlichen Regenfall.
Konkret beziffert das Wetteramt die Wahrscheinlichkeit überdurchschnittlicher Regenfälle im Norden Namibias für die so genannte kleine Regenzeit auf 35 Prozent und die Saison zwischen Januar und März 2008 auf 40 Prozent. Für den Süden des Landes beträgt diese Statistik jeweils 30 und 35 Prozent für diese beiden Zeiträume.
Dementsprechend beträgt die Wahrscheinlichkeit unterdurchschnittlicher Regenfälle für die beiden Zeiträume nur 25 Prozent.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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