Positive Trends
Windhoek - Aktuellen Statistiken zufolge haben Namibia im Jahr 2002 rund 757200 Reisende aus Afrika und Übersee besucht.
Diese Statistik wurde zu Beginn der Woche vom Marketing-Beauftragten des Namibischen Tourismusrates NTB, David Frost, bei einer Tagung in Windhoek präsentiert.
Frost zufolge zeichnen sich einige positive Trends ab, was die namibischen Besucherzahlen angeht, obwohl das Land im regionalen Vergleich immer noch hinterherhinkt. So konnte beispielsweise Südafrika im vergangenen Jahr fast zwei Millionen Besucher aus Übersee begrüßen.
Frost zufolge sei jedoch die Besucherzahl aus dem wichtigsten Markt für Namibia, Deutschland, im vergangenen Jahr um 14,8 Prozent gewachsen. Insgesamt 61236 deutsche Touristen wurden im vergangenen Jahr in Namibia statistisch erfasst. Auch andere wichtige Märkte, wie Großbritannien (12,2 Prozent), die Schweiz (26,5 Prozent), Frankreich (30,8 Prozent), Belgien (19,7 Prozent) und die Niederlande (13,4 Prozent) konnten zulegen. Ferner hob Frost hervor, dass viele Touristen das Land mehr als nur einmal besuchen. "Wir schätzen, dass fast jeder dritte deutsche Besucher, jeder fünfte britische Besucher und jeder vierte Besucher aus dem restlichen Europa wiederkommt." Diese Wiederholungsbesucher seien ein gutes Zeichen für den hiesigen Fremdenverkehr.
"Ein großes Problem ist immer noch, dass die Besucherzahlen im zweiten Teil des Jahres insgesamt viel höher sind als in den ersten sechs Monaten", meinte Frost. Um diesem Trend entgegenzuwirken, will der NTB nun im kommenden Jahr durch internationale Partnerschaften und Promo- und Werbekampagnen Akzente setzen (die AZ berichtete).
Frost zufolge hat Afrika auf Grund internationaler Spannungen im Gegensatz zu anderen Regionen in den letzten zwei Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum im Fremdenverkehr erzielt. Trotzdem sei der Anteil des Kontinents am Welttourismus bei 4,5 Prozent immer noch sehr niedrig.
Diese Statistik wurde zu Beginn der Woche vom Marketing-Beauftragten des Namibischen Tourismusrates NTB, David Frost, bei einer Tagung in Windhoek präsentiert.
Frost zufolge zeichnen sich einige positive Trends ab, was die namibischen Besucherzahlen angeht, obwohl das Land im regionalen Vergleich immer noch hinterherhinkt. So konnte beispielsweise Südafrika im vergangenen Jahr fast zwei Millionen Besucher aus Übersee begrüßen.
Frost zufolge sei jedoch die Besucherzahl aus dem wichtigsten Markt für Namibia, Deutschland, im vergangenen Jahr um 14,8 Prozent gewachsen. Insgesamt 61236 deutsche Touristen wurden im vergangenen Jahr in Namibia statistisch erfasst. Auch andere wichtige Märkte, wie Großbritannien (12,2 Prozent), die Schweiz (26,5 Prozent), Frankreich (30,8 Prozent), Belgien (19,7 Prozent) und die Niederlande (13,4 Prozent) konnten zulegen. Ferner hob Frost hervor, dass viele Touristen das Land mehr als nur einmal besuchen. "Wir schätzen, dass fast jeder dritte deutsche Besucher, jeder fünfte britische Besucher und jeder vierte Besucher aus dem restlichen Europa wiederkommt." Diese Wiederholungsbesucher seien ein gutes Zeichen für den hiesigen Fremdenverkehr.
"Ein großes Problem ist immer noch, dass die Besucherzahlen im zweiten Teil des Jahres insgesamt viel höher sind als in den ersten sechs Monaten", meinte Frost. Um diesem Trend entgegenzuwirken, will der NTB nun im kommenden Jahr durch internationale Partnerschaften und Promo- und Werbekampagnen Akzente setzen (die AZ berichtete).
Frost zufolge hat Afrika auf Grund internationaler Spannungen im Gegensatz zu anderen Regionen in den letzten zwei Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum im Fremdenverkehr erzielt. Trotzdem sei der Anteil des Kontinents am Welttourismus bei 4,5 Prozent immer noch sehr niedrig.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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