Positiver Trend
Windhoek - Die namibische Tourismusindustrie ist von dem Rückgang, der sich nach den Anschlägen in Amerika im internationalen Fremdenverkehr bemerkbar gemacht hat, weitgehend verschont geblieben.
Wie der Minister für Umwelt und Tourismus, Philemon Malima, während der andauernden Haushaltsdebatte am Dienstag im Parlament mitteilte, habe Namibia während "der schweren Zeit nach dem 11. September" weiterhin eine beachtliche Zahl an Touristen aus dem Ausland verbuchen können. Unter Berufung auf Statistiken der Zentralbank wies er darauf hin, dass der hiesige Tourismussektor im letzten Finanzjahr rund sechs Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beigetragen und damit einen Stellenwert erreicht habe, der dem des Landwirtschaftssektors entspreche. In dem selben Zeitraum habe die Tourismusindustrie elf Prozent sämtlicher Deviseneinnahmen ausgemacht und sei damit nach dem Bergbau- und Landwirtschaftssektor an die dritte Stelle gerückt.
Malima zufolge werde sich die Aussicht auf Frieden in Angola positiv auf den hiesigen Fremdenverkehr auswirken. In diesem Zusammenhang gebe es bereits Anzeichen, dass sich die Anzahl ausländischer Besucher in der Caprivi- und Kavango Region stabilisiert habe und diese positiven Entwicklung auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in dem dortigen Tourismusgewerbe beitragen werde.
Wie der Minister für Umwelt und Tourismus, Philemon Malima, während der andauernden Haushaltsdebatte am Dienstag im Parlament mitteilte, habe Namibia während "der schweren Zeit nach dem 11. September" weiterhin eine beachtliche Zahl an Touristen aus dem Ausland verbuchen können. Unter Berufung auf Statistiken der Zentralbank wies er darauf hin, dass der hiesige Tourismussektor im letzten Finanzjahr rund sechs Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beigetragen und damit einen Stellenwert erreicht habe, der dem des Landwirtschaftssektors entspreche. In dem selben Zeitraum habe die Tourismusindustrie elf Prozent sämtlicher Deviseneinnahmen ausgemacht und sei damit nach dem Bergbau- und Landwirtschaftssektor an die dritte Stelle gerückt.
Malima zufolge werde sich die Aussicht auf Frieden in Angola positiv auf den hiesigen Fremdenverkehr auswirken. In diesem Zusammenhang gebe es bereits Anzeichen, dass sich die Anzahl ausländischer Besucher in der Caprivi- und Kavango Region stabilisiert habe und diese positiven Entwicklung auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in dem dortigen Tourismusgewerbe beitragen werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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