Preis-Kalkulation dauert an
Windhoek - Die Planungen zur Nutzung des Kudugas-Feldes vor der Südküste Namibias zur Stromerzeugung werden sich noch weiter hinziehen. Das sagte Energieminister Isak Katali dieser Tage auf AZ-Nachfrage. "Die einzige Verzögerung entsteht durch den Prozess selbst", so der Minister mit Verweis auf zwei Treffen mit den Beteiligten, bei denen der Zeitplan diskutiert worden sei. Im Oktober 2011 erwarte man die "ersten Preisvorstellungen", führte er aus, dann könnten die Verhandlungen mit potenziellen Abnehmern beginnen.
Von dem an Kudugas beteiligten russischen Konzern Gazprom International wurde erwartet, beim Elektrizitätskontrollrat eine Lizenz als Unabhängiger Stromerzeuger (IPP) zu beantragen, um ein 800-MW-Kraftwerk zu bauen, kündigte Katali bereits im Mai dieses Jahres an (AZ berichtete).
Von dem an Kudugas beteiligten russischen Konzern Gazprom International wurde erwartet, beim Elektrizitätskontrollrat eine Lizenz als Unabhängiger Stromerzeuger (IPP) zu beantragen, um ein 800-MW-Kraftwerk zu bauen, kündigte Katali bereits im Mai dieses Jahres an (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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