Preisanstieg zum Jahresstart
Windhoek (cev) – Während sich die jährliche Teuerungsrate der namibischen Verbraucherpreise von 8,2 Prozent im Januar 2017 auf 3,6 Prozent verlangsamt hat, zeigt das Preisniveau im Monats- bzw. Dezember-Januar-Vergleich einen deutlichen Anstieg von 0,2 auf 1,6 Prozent. Das geht aus dem Bericht der Statistikbehörde (Namibia Statistics Agency, NSA) hervor, der gestern in Windhoek veröffentlicht wurde.
Für das monatlich gestiegene Preisniveau sind vor allem Bildung (9,9%) und Gesundheit (4,1%), aber auch Wohnung, Wasser, Elektrizität usw. (2,1%) verantwortlich. So seien zum Jahreswechsel vor allem die Schulgebühren (14,6%) gestiegen, doch auch bei Vorschulen (7,5%) und tertiärer bzw. weiterführender Bildung (6,7%) sei der Preisdruck gestiegen. Im Gesundheitssektor habe sich vor allem die Preiskategorie ambulanter, paramedizinischer und zahnärztlicher Dienste (6,6%) verteuert. Indes sind bei den Wohnunkosten die Mieten von Dezember zu Januar angestiegen (2,6%).
Laut dem Bericht betrug im Januar die jährliche Inflationsrate bzw. der prozentuale Anstieg des Verbraucherpreisindexes im Vergleich zu Januar 2017 genau 3,6 Prozent. „Diese Teuerung ist vor allem auf Bildung (10%), Transport (6,3%) und Gesundheit (6,2%) zurückzuführen“, so das Statistikamt.
Für das monatlich gestiegene Preisniveau sind vor allem Bildung (9,9%) und Gesundheit (4,1%), aber auch Wohnung, Wasser, Elektrizität usw. (2,1%) verantwortlich. So seien zum Jahreswechsel vor allem die Schulgebühren (14,6%) gestiegen, doch auch bei Vorschulen (7,5%) und tertiärer bzw. weiterführender Bildung (6,7%) sei der Preisdruck gestiegen. Im Gesundheitssektor habe sich vor allem die Preiskategorie ambulanter, paramedizinischer und zahnärztlicher Dienste (6,6%) verteuert. Indes sind bei den Wohnunkosten die Mieten von Dezember zu Januar angestiegen (2,6%).
Laut dem Bericht betrug im Januar die jährliche Inflationsrate bzw. der prozentuale Anstieg des Verbraucherpreisindexes im Vergleich zu Januar 2017 genau 3,6 Prozent. „Diese Teuerung ist vor allem auf Bildung (10%), Transport (6,3%) und Gesundheit (6,2%) zurückzuführen“, so das Statistikamt.
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Allgemeine Zeitung
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