Preise steigen
Windhoek - Die Stadtverwaltung von Windhoek erhöht am 1. Juli ihre Dienstleistungsgebühren um durchschnittlich zehn Prozent. Wie aus dem Haushalt der Stadt Windhoek für das Finanzjahr 2002/2003 (Anfang: 1. Juli 2002, Abschluss: 30. Juni 2003) hervorgeht, seien diese Tariferhöhungen unter anderem wegen der hohen Inflationsrate und dem schnellen Bevölkerungswachstum in der Hauptstadt - derzeit 5,4 Prozent im Jahr - nötig geworden.
Ab dem 1. Juli werden Windhoeker für ihr Wasser 13 Prozent mehr bezahlen müssen als zuvor. Die Stadt rechtfertigt diese Erhöhung mit einer ebenfalls 13-prozentigen Steigerung des Großeinkaufspreises von Wasser, die von NamWater schon am 1. April dieses Jahres in Kraft gesetzt wurde. Die städtischen Gebühren für Elektrizitätsversorgung, Müllentsorgung und Kanalisation werden um zehn Prozent erhöht. Auch die Grundsteuern sollen am 1. Juli um zehn Prozent erhöht werden.
Ferner geht die Stadt davon aus, dass der städtische Busdienst im kommenden Finanzjahr einen Verlust von rund zehn Millionen Namibia-Dollar machen wird. Um diesen Dienst weiter sichern zu können, müsse der Fahrpreis von 4,50 auf 5,00 Namibia-Dollar erhöht werden, heißt es in dem Etat.
Dem Haushalt zufolge hat die Stadtverwaltung für das Finanzjahr 2002/2003 Investitionsausgaben in Höhe von insgesamt 187,5 Millionen Namibia-Dollar veranschlagt. Rund 59 Prozent dieses Geldes soll in die Entwicklung, Reparatur und Instandhaltung von Infrastruktur investiert werden. Betriebliche Aufwendungen werden dem Budget zufolge 640,3 Millionen Namibia-Dollar betragen, wovon 199 Millionen Namibia-Dollar für Gehälter vorgesehen sind.
Der Haushalt wurde gestern im Stadtrat verabschiedet.
Ab dem 1. Juli werden Windhoeker für ihr Wasser 13 Prozent mehr bezahlen müssen als zuvor. Die Stadt rechtfertigt diese Erhöhung mit einer ebenfalls 13-prozentigen Steigerung des Großeinkaufspreises von Wasser, die von NamWater schon am 1. April dieses Jahres in Kraft gesetzt wurde. Die städtischen Gebühren für Elektrizitätsversorgung, Müllentsorgung und Kanalisation werden um zehn Prozent erhöht. Auch die Grundsteuern sollen am 1. Juli um zehn Prozent erhöht werden.
Ferner geht die Stadt davon aus, dass der städtische Busdienst im kommenden Finanzjahr einen Verlust von rund zehn Millionen Namibia-Dollar machen wird. Um diesen Dienst weiter sichern zu können, müsse der Fahrpreis von 4,50 auf 5,00 Namibia-Dollar erhöht werden, heißt es in dem Etat.
Dem Haushalt zufolge hat die Stadtverwaltung für das Finanzjahr 2002/2003 Investitionsausgaben in Höhe von insgesamt 187,5 Millionen Namibia-Dollar veranschlagt. Rund 59 Prozent dieses Geldes soll in die Entwicklung, Reparatur und Instandhaltung von Infrastruktur investiert werden. Betriebliche Aufwendungen werden dem Budget zufolge 640,3 Millionen Namibia-Dollar betragen, wovon 199 Millionen Namibia-Dollar für Gehälter vorgesehen sind.
Der Haushalt wurde gestern im Stadtrat verabschiedet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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