Premierligaklubs mit lösbaren Aufgaben beim Leo-NFA-Cup
Auf drei verschiedene Austragungsorte hat sich die NFA festgelegt. Neben Windhoek, werden Walvis Bay und Otjiwarongo spannende Pokalspiele zu sehen bekommen. Dabei wird den Fußball begeisterten ein richtiges Sahneprogramm geboten. Da die Spiele meist in einem Stadion stattfinden, können Fußballfreunde einen ganzen Nachmittag im Stadion verbringen und ein Spiel nach dem anderen genießen.
Die Ehre des Auftaktspiels - der Runde der letzten 32 Mannschaften - gebührt den Oshikandela Ramblers, die sich in Walvis Bay am 6. März 2010 (15 Uhr) mit dem Sailor FC messen werden. Wenn es bei den Ramblers um das Thema Pokal geht, herrscht prinzipiell gute Laune im Vorstand. Hat man doch in den letzten fünf Jahren stets das Halbfinale erreicht. "Wir sind eine Turniermannschaft. Mit Ali bin ich zuversichtlich, erneut ins Halbfinale zu kommen", sagte ein erfreuter Harald Hecht, Vereinsvorsitzender, im AZ-Gespräch und fügt an, "wenn wir in der Liga in den nächsten Spielen Punkte sammeln, dann können wir uns auf den Pokal konzentrieren." Direkt im Anschluss der Ramblers-Partie im Kuisebmund-Stadion empfangen die Blue Waters im ersten Spitzenspiel des Pokals Black Africa.
Am selben Tag greift auch der Sportklub Windhoek (SKW) ins Geschehen ein. Die Tura Magic haben sich angekündigt, um 20 Uhr im SKW-Stadion den Premierliga-Sechsten herauszufordern. An die Magics haben die SKW-Trainer gute Erinnerungen. "In der Vorbereitung haben wir Tura Magic mit 4:1 besiegt", erinnert sich SKW-Trainer, Rolf Beiter, und fährt selbstbewusst fort, "zwar haben die Magics viele U20-Nationalspieler in ihren Reihen, doch sind wir sehr davon überzeugt, das erneute Aufeinandertreffen für uns zu entscheiden."
Es läuft momentan bei dem Sportklub. Hat doch Nationaltrainer, Tom Saintfiet, erst gestern fünf SKW-Spieler für das Auswahltraining des anstehenden Qualifikationsspieles für die African Nations Championship (CHAN) gegen die Seychellen nominiert. Für den Sportklub bedeutet das für die letzte Zeit eine Rekordnominierung - bei der letzten durften sich drei Sportklub-Spieler freuen.
Die Ehre des Auftaktspiels - der Runde der letzten 32 Mannschaften - gebührt den Oshikandela Ramblers, die sich in Walvis Bay am 6. März 2010 (15 Uhr) mit dem Sailor FC messen werden. Wenn es bei den Ramblers um das Thema Pokal geht, herrscht prinzipiell gute Laune im Vorstand. Hat man doch in den letzten fünf Jahren stets das Halbfinale erreicht. "Wir sind eine Turniermannschaft. Mit Ali bin ich zuversichtlich, erneut ins Halbfinale zu kommen", sagte ein erfreuter Harald Hecht, Vereinsvorsitzender, im AZ-Gespräch und fügt an, "wenn wir in der Liga in den nächsten Spielen Punkte sammeln, dann können wir uns auf den Pokal konzentrieren." Direkt im Anschluss der Ramblers-Partie im Kuisebmund-Stadion empfangen die Blue Waters im ersten Spitzenspiel des Pokals Black Africa.
Am selben Tag greift auch der Sportklub Windhoek (SKW) ins Geschehen ein. Die Tura Magic haben sich angekündigt, um 20 Uhr im SKW-Stadion den Premierliga-Sechsten herauszufordern. An die Magics haben die SKW-Trainer gute Erinnerungen. "In der Vorbereitung haben wir Tura Magic mit 4:1 besiegt", erinnert sich SKW-Trainer, Rolf Beiter, und fährt selbstbewusst fort, "zwar haben die Magics viele U20-Nationalspieler in ihren Reihen, doch sind wir sehr davon überzeugt, das erneute Aufeinandertreffen für uns zu entscheiden."
Es läuft momentan bei dem Sportklub. Hat doch Nationaltrainer, Tom Saintfiet, erst gestern fünf SKW-Spieler für das Auswahltraining des anstehenden Qualifikationsspieles für die African Nations Championship (CHAN) gegen die Seychellen nominiert. Für den Sportklub bedeutet das für die letzte Zeit eine Rekordnominierung - bei der letzten durften sich drei Sportklub-Spieler freuen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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