Premierminister lobt Namibias Farmer
Windhoek - Agra und Bank Windhoek hatten N$ 2,3 Mio. in das Mehrzweck-Zentrum auf dem Windhoeker Messegelände investiert, welches direkt an den seit fünf Jahren bestehenden Versteigerungsring angegliedert wurde. "Jedes Mal wenn ich einer Veranstaltung, die mit Landwirtschaft zu tun hat, beiwohne, erlebe ich einen positiven Geist und Zuneigung unter den Farmern und sehe ich die Motivation der Landwirte diesen Sektor unserer Wirtschaft zu entwickeln und voranzutreiben", sagte Premierminister Nahas Angula, als er am Mittwochabend offiziell das Zentrum eröffnete. Er sehe Menschen die die Hände in ehrlicher Weise ausstrecken, um mit den anderen gemeinsam den Weg zu beschreiten, um die Landwirtschaft zu entwickeln. "Jedes mal wenn ich dies sehe, bin ich stolz ein Namibier zu sein, so wie heute", sagte Angula.
Die Regierung sehe die Landwirtschaft als einen der wichtigsten wirtschaftlichen Zweige des Landes, da dieser das Rückgrad der hiesigen Wirtschaft sei, so Angula. Das Land habe eine zweiseitige Landwirtschaftsstruktur. "Der große kommunale Sektor muss modernisiert werden, um zum nationalen Wachstum beitragen zu können", sagte der Premier. Der kommerzielle Sektor sollte sich umstrukturieren und gleichzeitig Wachstum vorantreiben. Etwa 47 Prozent der arbeitenden Bevölkerung des Landes sei auf die Einnahmen oder Erträge aus der Landwirtschaft angewiesen. Rund 70 Prozent der Bevölkerung Namibias sei direkt oder indirekt von der Landwirtschaft abhängig, so Angula. Der kommerzielle Teil der Landwirtschaft mit etwa 50000 Angestellten produziere etwa 80 Prozent der jährlichen Ernten und Produkte. Die restlichen Farmer sind in den kommunalen Gebieten zu finden und produzieren fast ausschließlich für den Eigengebrauch. Rinder würden hauptsächlich im zentralen und nördlichen Teil des Landes und Schafe, Ziegen sowie Strauße meist im ariden Süden des Landes gezüchtet. Einige Kommunalfarmer, die Mahangu und Sorghum anbauen, hätten inzwischen den Sprung in den kommerziellen Sektor geschafft. Es sei erfreulich, dass die etwa 7900 Aktieninhaber von Agra inzwischen aus allen landwirtschaftlichen Sektoren stammen, so Angula. Er forderte die Anwesenden auf, Wissen und Erfahrung weiterzugeben, um effektive Wege zu finden, um die Nahrungssicherheit in Namibia zu gewährleisten.
In dem erweiterten Mehrzweck-Zentrum finden entweder 120 Personen in Stuhlreihen Platz oder 88 an Tischen. Neben dem Konferenzraum können nebenan über 400 Personen an Versteigerungen teilnehmen.
Die Regierung sehe die Landwirtschaft als einen der wichtigsten wirtschaftlichen Zweige des Landes, da dieser das Rückgrad der hiesigen Wirtschaft sei, so Angula. Das Land habe eine zweiseitige Landwirtschaftsstruktur. "Der große kommunale Sektor muss modernisiert werden, um zum nationalen Wachstum beitragen zu können", sagte der Premier. Der kommerzielle Sektor sollte sich umstrukturieren und gleichzeitig Wachstum vorantreiben. Etwa 47 Prozent der arbeitenden Bevölkerung des Landes sei auf die Einnahmen oder Erträge aus der Landwirtschaft angewiesen. Rund 70 Prozent der Bevölkerung Namibias sei direkt oder indirekt von der Landwirtschaft abhängig, so Angula. Der kommerzielle Teil der Landwirtschaft mit etwa 50000 Angestellten produziere etwa 80 Prozent der jährlichen Ernten und Produkte. Die restlichen Farmer sind in den kommunalen Gebieten zu finden und produzieren fast ausschließlich für den Eigengebrauch. Rinder würden hauptsächlich im zentralen und nördlichen Teil des Landes und Schafe, Ziegen sowie Strauße meist im ariden Süden des Landes gezüchtet. Einige Kommunalfarmer, die Mahangu und Sorghum anbauen, hätten inzwischen den Sprung in den kommerziellen Sektor geschafft. Es sei erfreulich, dass die etwa 7900 Aktieninhaber von Agra inzwischen aus allen landwirtschaftlichen Sektoren stammen, so Angula. Er forderte die Anwesenden auf, Wissen und Erfahrung weiterzugeben, um effektive Wege zu finden, um die Nahrungssicherheit in Namibia zu gewährleisten.
In dem erweiterten Mehrzweck-Zentrum finden entweder 120 Personen in Stuhlreihen Platz oder 88 an Tischen. Neben dem Konferenzraum können nebenan über 400 Personen an Versteigerungen teilnehmen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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