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Privatschule Swakopmund von Kopf bis Fuß auf Golf eingestellt
Privatschule Swakopmund von Kopf bis Fuß auf Golf eingestellt

Privatschule Swakopmund von Kopf bis Fuß auf Golf eingestellt

Vierzehn Mannschaften standen am vergangenen Freitag im Mittelpunkt des zweiten Golfturniers auf dem Rossmund Golfcourse. Die Veranstaltung fand zugunsten der Privatschule Swakopmund (PSS) statt.

Swakopmund - Chantel Kutz vom Verein für Eltern und Freunde freute sich: In der Schulkasse klingelte es, die Spenden kamen an. Das Turnier, das in dieser Art zum zweiten Mal stattfand, erfreute sich bei den Swakopmundern großer Beliebtheit. Besonders reizvoll für die ehrgeizigen Golfer war, dass neben talentierten jungen Spielern mit Handicaps sechs bis zehn, auch Routiniers, die zu den Besten im Verein zählen, dabei waren. So war das Golfturnier auch von der sportlichen Seite ein Erfolg, denn die Teilnehmer boten Golf vom Feinsten. Sieger wurde das Team von "Premier Construction" mit 109 Punkten. Der Mannschaft gehörten an: Eddy Angula, Samuel Hamunyela, Michael Pay und Thomas Shitaleni. Jeder erhielt als Preis einen Gutschein für einen Catamaran Sailing Trip von Sun Sail Namibia mit einem Gesamtwert von 1800 N$.

Den zweiten Platz belegte das Team "Hair and Beauty Studio" (105 Punkte) mit Ellen Gudehus, Juuso Kambueshe, Hans Naobeb und Gerhardt Vogel. Bemerkenswert war in diesem Team, dass Ellen Gudehus allein 51 Punkte erzielte. Diese Mannschaft konnte sich über Geschenkgutscheine von Coastal Cellulars freuen. Nahrhaftes in Form von Wildfleisch von verschiedenen Sponsoren erhielt das junge Team "Rossmund Golf Lodge" (94 Punkte) mit Zander Coetzee, Juan Oosthuizen, René Rügheimer und Martin Swarts für den dritten Platz.

Ausgetragen wurde ein "Scramble Drive" mit "Two scores to count", was bedeutet, dass pro Loch jeweils die beiden besten Ergebnisse einer Mannschaft, die aus vier Spielern bestand, gewertet wurden. Erschwerend wirkte sich aus, dass die Spieler nur mit 75 Prozent ihres Clubhandicaps antreten durften. Erika Schlusche und Horst Gantz empfanden diese Regelung als Benachteiligung der Spieler mit hohem Handicap, da diesen sehr viel mehr Scores abgezogen wurden, als den Spielern mit niedrigem Handicap.

Für zusätzliche Spannung sorgte die Vergabe von Preisen an den Löchern drei, sieben, zwölf und sechzehn. Hier wurde der Spieler des "Nearest to the pin" gespielten Balls, also der den Ball am nächsten zu den Löchern spielen konnte, belohnt. Gewinner waren Derrick Southworth an Loch 3, Gerhard van der Merwe (7), Hans Naobeb (12) und René Rügheimer (16).

Alle teilnehmenden Mannschaften, die sich nicht unter die ersten drei platzieren konnten, erhielten Trostpreise, die von vielen Firmen und Privatleuten zur Verfügung gestellt wurden, sowie Getränke und Verpflegung. Von allen Teilnehmern gab es viel Lob für die Organisatoren Chantel Kutz, Sigi Wagner und Derrick Southworth, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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