Privatsektor spendet Sauerstoffgeräte
Windhoek (cr) - Der Privatsektor hat am vergangenen Montag sechs Highflow Sauerstoffgeräte für Corona-Erkrankte an das Katutura-Krankenhaus übergeben. Jochen Schindler und Dr. Matthias Rohr aus Namibia haben zusammen mit ihrem Freundeskreis aus Deutschland, und den Mitgliedern der Studentenverbindung Corps Bavaria Würzburg, innerhalb von drei Wochen mehr als 30000 Euro (rund 500 000 N$) an Spenden eingesammelt.
Dank dem Entgegenkommen einer Würzburger Herstellerfirma von Highflow Sauerstoffgeräten, konnten vier Geräte inklusive reichlich Zubehörmaterial besorgt werden. Der Kauf von zwei weiteren Geräten wurde zusätzlich durch eine Spende von über 10000 Euro von der Ortsgruppe Miesbach des Bayerischen Roten Kreuzes ermöglicht.
Durch die Hilfe der Namibianischen Botschaft in Berlin konnte dann in kürzester Zeit eine Transportmöglichkeit organisiert werden. Am Sonntag landeten die Geräte einschließlich Zubehör in Windhoek und die Spende konnte am Montag an die Chefärztin, Dr. Nelao Amagulu, übergeben werden.
In den nächsten ein bis zwei Wochen wird eine zweite Spende eintreffen. Dies wird ein weiteres Highflow-Gerät plus Zubehör sein, diesmal von der Deutsch-Namibianischen Gesellschaft gespendet. Darüber hinaus kommen noch fünf Ventilatoren aus dem Bestand des Klinikum Nürnberg.
Dank dem Entgegenkommen einer Würzburger Herstellerfirma von Highflow Sauerstoffgeräten, konnten vier Geräte inklusive reichlich Zubehörmaterial besorgt werden. Der Kauf von zwei weiteren Geräten wurde zusätzlich durch eine Spende von über 10000 Euro von der Ortsgruppe Miesbach des Bayerischen Roten Kreuzes ermöglicht.
Durch die Hilfe der Namibianischen Botschaft in Berlin konnte dann in kürzester Zeit eine Transportmöglichkeit organisiert werden. Am Sonntag landeten die Geräte einschließlich Zubehör in Windhoek und die Spende konnte am Montag an die Chefärztin, Dr. Nelao Amagulu, übergeben werden.
In den nächsten ein bis zwei Wochen wird eine zweite Spende eintreffen. Dies wird ein weiteres Highflow-Gerät plus Zubehör sein, diesmal von der Deutsch-Namibianischen Gesellschaft gespendet. Darüber hinaus kommen noch fünf Ventilatoren aus dem Bestand des Klinikum Nürnberg.
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Allgemeine Zeitung
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