Privatsektor wird mit einbezogen
Windhoek - Die Windhoeker Stadtverwaltung hatte den Entschluss gefasst, Fachkräfte aus dem Privatsektor sowie dem öffentlichen Dienst mit bei der Förderung von Kleinunternehmen einzuspannen, die den Betroffenen den Einstieg aus dem informellen in den formellen Sektor erleichtern sollen. Das SME Incubation Centre wurde offiziell am 8. Oktober 2003 von dem damaligen Außenminister Hidipo Hamutenya eröffnet. Am Mittwoch dieser Woche wurde offiziell die Stiftung zur Einstiegsförderung für Kleinunternehmen (SME Incubation Centre Trust) vorgestellt. Vorsitzender ist George Maxumbelo von der Abteilung wirtschaftliche Entwicklung und Gemeinschaftsdienst der Windhoeker Stadtverwaltung, Douglas Reissner von Pupkewitz Holdings, Hennie Fourie von der Namibian Manufactures Association, R. Meier vom Joint Consultitive Council, M. Vivier von der Nedbank Namibia, M. Humavindu von der namibischen Entwicklungsbank und B. Ekandjo vom Windhoeker Stadtrat.
In dem Zentrum sollen die informellen Kleinunternehmen die Möglichkeit haben, die nötigen wirtschaftlichen und finanziellen Grundsätze kennenzulernen sowie Vermarktung erlernen. Douglas Reissner zufolge darf ein Kleinunternehmen höchstens drei Jahre in dem Zentrum beherbergt werden, wonach sich das Unternehmen entweder außerhalb formell etablieren sollte oder irgendwo anders informell weitermachen kann. 42 Prozent der Kleinunternehmen hätten bisher den Sprung in den formellen Sektor geschafft, so Reissner.
Das Zustandekommen der Stiftung sei Ratsherr J. Shikongo zufolge der Beweis, dass die Stadt Windhoek zur Entwicklung von Klein- und Mittelständischen-Unternehmen beitragen möchte und sich auf die Hilfe von privaten Großunternehmen verlassen kann. Die Einstiegsförderung der Kleinunternehmen sei wichtig, da in der Hauptstadt Windhoek zwölf Prozent der Einwohner des Landes zu finden sind und die Stadt, im Gegensatz zu vielen anderen Städten Afrikas, mit vier Prozent pro Jahr wachse, so Shikongo. Die Entwicklung des wirtschaftlichen Potenzials zukünftiger Unternehmer würde letztendlich nicht nur der Hauptstadt Namibias, sondern dem ganzen Lande zu Gute kommen, so das Stadtratsmitglied.
Bei den meisten Kleinunternehmen, die in dem erweiterten Zentrum tätig sind, würde es sich Reissner zufolge um handwerkliche Betriebe handeln. 46 Kleinunternehmen können derzeit in dem SME Incubation Centre in der Hans-Dietrich-Genscher-Straße untergebracht werden.
In dem Zentrum sollen die informellen Kleinunternehmen die Möglichkeit haben, die nötigen wirtschaftlichen und finanziellen Grundsätze kennenzulernen sowie Vermarktung erlernen. Douglas Reissner zufolge darf ein Kleinunternehmen höchstens drei Jahre in dem Zentrum beherbergt werden, wonach sich das Unternehmen entweder außerhalb formell etablieren sollte oder irgendwo anders informell weitermachen kann. 42 Prozent der Kleinunternehmen hätten bisher den Sprung in den formellen Sektor geschafft, so Reissner.
Das Zustandekommen der Stiftung sei Ratsherr J. Shikongo zufolge der Beweis, dass die Stadt Windhoek zur Entwicklung von Klein- und Mittelständischen-Unternehmen beitragen möchte und sich auf die Hilfe von privaten Großunternehmen verlassen kann. Die Einstiegsförderung der Kleinunternehmen sei wichtig, da in der Hauptstadt Windhoek zwölf Prozent der Einwohner des Landes zu finden sind und die Stadt, im Gegensatz zu vielen anderen Städten Afrikas, mit vier Prozent pro Jahr wachse, so Shikongo. Die Entwicklung des wirtschaftlichen Potenzials zukünftiger Unternehmer würde letztendlich nicht nur der Hauptstadt Namibias, sondern dem ganzen Lande zu Gute kommen, so das Stadtratsmitglied.
Bei den meisten Kleinunternehmen, die in dem erweiterten Zentrum tätig sind, würde es sich Reissner zufolge um handwerkliche Betriebe handeln. 46 Kleinunternehmen können derzeit in dem SME Incubation Centre in der Hans-Dietrich-Genscher-Straße untergebracht werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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