Probleme im Fischfluss
Es ist kaum Wasser im Fischfluss Canyon vorhanden und die wenigen Wasserstellen sehr salzig, weshalb die meisten Besucher schon nach einem Tag ihre Wanderung abbrechen.
Windhoek - Nach der heißesten Zeit des Jahres wurde der Fischfluss Canyon am 15. April wieder für wanderlustige Besucher geöffnet, die vom Aussichtspunkt bei Hobas nach Ai-Ais laufen möchten. Normalerweise dauert eine Wanderung vier bis fünf Tage. In der vergangenen Woche haben fast 50 Personen den langen Fußweg angepackt, aber 22 schon nach einem Tag aufgegeben und den "Notausgang" bei Sulphur Springs benutzt, berichtete eine gut informierte Quelle.
Eine Gruppe aus Pretoria stieg am Osterwochenende in den Cayon hinab und nach einem Tag wurden zwei Fauen zurückgelassen, die mit den restlichen drei Personen nicht mithalten konnten. Als diese am vergangenen Samstag in Ai-Ais ankamen und feststellten, dass die beiden Frauen noch nicht da waren, alarmierten sie die Naturschutzbeamten. Diese suchten sofort noch am Samstagabend bei Sulphur Springs ohne Erfolg. Sonntagmorgen lief ein Beamter beim zweiten "Notausgang" bei Kochas Drift die 20 km nach Ai-Ais und zwei Beamte von dort aus flußaufwärts. Die beiden Naturschutzbeamten fanden die beiden völlig erschöpften und dehydrierten Frauen nach 15 km. Sie gaben ihnen zu trinken und zu essen und halfen ihnen bis nach Kochas Drift. Von dort aus wurden die beiden Geretteten mit Fahrzeugen nach Ai-Ais zum Rest der Gruppe gebracht.
Angestellte des Ministeriums für Umwelt und Tourismus sagten, dass sehr wenig Wasser im Canzon sei, da der Fischfluss in diesem Teil des Landes in der vergangenen Regensaison nicht einmal gelaufen ist. Das vorhandene Wasser ist sehr salzig und kaum genießbar. Am Osterwochenende sollen die Temperaturen im Fischfluss Canyon auf über 30 Grad Celsius gestiegen sein. Ob unter diesen Umständen weiterhin Wanderer von Hobas bis Ai-Ais gehen dürfen, konnte bis Redaktionsschluss beim Ministerium nicht in Erfahrung gebracht werden.
Windhoek - Nach der heißesten Zeit des Jahres wurde der Fischfluss Canyon am 15. April wieder für wanderlustige Besucher geöffnet, die vom Aussichtspunkt bei Hobas nach Ai-Ais laufen möchten. Normalerweise dauert eine Wanderung vier bis fünf Tage. In der vergangenen Woche haben fast 50 Personen den langen Fußweg angepackt, aber 22 schon nach einem Tag aufgegeben und den "Notausgang" bei Sulphur Springs benutzt, berichtete eine gut informierte Quelle.
Eine Gruppe aus Pretoria stieg am Osterwochenende in den Cayon hinab und nach einem Tag wurden zwei Fauen zurückgelassen, die mit den restlichen drei Personen nicht mithalten konnten. Als diese am vergangenen Samstag in Ai-Ais ankamen und feststellten, dass die beiden Frauen noch nicht da waren, alarmierten sie die Naturschutzbeamten. Diese suchten sofort noch am Samstagabend bei Sulphur Springs ohne Erfolg. Sonntagmorgen lief ein Beamter beim zweiten "Notausgang" bei Kochas Drift die 20 km nach Ai-Ais und zwei Beamte von dort aus flußaufwärts. Die beiden Naturschutzbeamten fanden die beiden völlig erschöpften und dehydrierten Frauen nach 15 km. Sie gaben ihnen zu trinken und zu essen und halfen ihnen bis nach Kochas Drift. Von dort aus wurden die beiden Geretteten mit Fahrzeugen nach Ai-Ais zum Rest der Gruppe gebracht.
Angestellte des Ministeriums für Umwelt und Tourismus sagten, dass sehr wenig Wasser im Canzon sei, da der Fischfluss in diesem Teil des Landes in der vergangenen Regensaison nicht einmal gelaufen ist. Das vorhandene Wasser ist sehr salzig und kaum genießbar. Am Osterwochenende sollen die Temperaturen im Fischfluss Canyon auf über 30 Grad Celsius gestiegen sein. Ob unter diesen Umständen weiterhin Wanderer von Hobas bis Ai-Ais gehen dürfen, konnte bis Redaktionsschluss beim Ministerium nicht in Erfahrung gebracht werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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