Programm gekürzt
Windhoek/Gaborone - Mit dem Start diverser Aktivitäten in Windhoek haben die Vorbereitungen auf das Gipfeltreffen der Staatengemeinschaft im südlichen Afrika (SADC) am 16. und 17. August in Namibias Hauptstadt nun deutlich an Fahrt gewonnen. Im Rahmen der Konferenz wird zugleich das 30-jährige SADC-Bestehen gefeiert.
Heute, am Montag und am Dienstag finden in Windhoek Informationsveranstaltungen für Diplomaten und Medienvertreter statt, bei denen über den Gipfel sowie die Aufgaben und den Arbeitsalltag der Staatengemeinschaft aufgeklärt wird. Am 13. August wird dann in der Nationalgalerie in Windhoek eine Fotoausstellung anlässlich des Gipfels und des Jubiläums eröffnet. Am Tag darauf übernimmt Wirtschaftsminister Hage Geingob den Vorsitz des SADC-Ministerrates und am Sonntag werden die Gewinner des Medienwettbewerbs sowie eines Essay-Wettbewerbs von Schulen ausgezeichnet.
Indes ist das Programm des Gipfels etwas gestrafft worden. So werden laut dem aktuellsten Entwurf von gestern am 17. August nicht mehr alle Staatsoberhäupter der SADC-Mitgliedsstaaten zu Wort kommen; Glückwunschbotschaften kommen demnach nur von José Eduardo Dos Santos (Angola), Jakaya Kikwete (Tansania) und Robert Mugabe (Simbabwe).
Heute, am Montag und am Dienstag finden in Windhoek Informationsveranstaltungen für Diplomaten und Medienvertreter statt, bei denen über den Gipfel sowie die Aufgaben und den Arbeitsalltag der Staatengemeinschaft aufgeklärt wird. Am 13. August wird dann in der Nationalgalerie in Windhoek eine Fotoausstellung anlässlich des Gipfels und des Jubiläums eröffnet. Am Tag darauf übernimmt Wirtschaftsminister Hage Geingob den Vorsitz des SADC-Ministerrates und am Sonntag werden die Gewinner des Medienwettbewerbs sowie eines Essay-Wettbewerbs von Schulen ausgezeichnet.
Indes ist das Programm des Gipfels etwas gestrafft worden. So werden laut dem aktuellsten Entwurf von gestern am 17. August nicht mehr alle Staatsoberhäupter der SADC-Mitgliedsstaaten zu Wort kommen; Glückwunschbotschaften kommen demnach nur von José Eduardo Dos Santos (Angola), Jakaya Kikwete (Tansania) und Robert Mugabe (Simbabwe).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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