Projekt auf Kurs
Windhoek - Der Minister für öffentliche Arbeiten, Transport und Kommunikation, Moses Amweelo, ist zuversichtlich, dass die geplante Sambesi-Brücke westlich von Katima Mulilo den Grenzverkehr zwischen Namibia und Sambia steigern wird. "Die Regierung hat den existierenden Fährgrenzübergang zwischen Namibia und Sambia als ein großes Hindernis in der Nutzung der Trans-Caprivi-Fernstraße identifiziert. Mit der Brücke soll nun eine direkte Verbindung mit dem sambischen Straßennetz hergestellt werden. Hiervon wird nicht nur Katima Mulilo, sondern die Sadc-Region insgesamt profitieren", sagte der Minister bei einer Informationsveranstaltung in Katima Mulilo kürzlich.
Die Brücke wird nordwestlich von Katima Mulilo in Sambia gebaut. Eine Durchführbarkeitsstudie hatte vorher ergeben, dass ein direkter Grenzübergang ziwschen Namibia und Sambia bei Katima Mulilo Bauprobleme verursacht hätte. Unter anderem hätten hier sehr tiefe Fundamente gelegt werden müssen.
Die Durchführbarkeitsstudie wurde von einem technischen Komitee in Auftrag gegeben, auf dem auch Namibia vertreten ist. Einem Ingenieur der Roads Authority, Laurence Kigundu, zufolge werde Namibia auch weiterhin durch dieses Komitee bei der Durchführung des Bauprojektes miteinbezogen. Der Bauauftrag sei inzwischen von den sambischen Behörden an die südafrikanische Firma Concor sowie einem deutschen Bauunternehmen vergeben worden. Das Projekt werde von der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau mit rund 100 Millionen Namibia-Dollar unterstützt und soll in 24 Monaten abgeschlossen werden.
Die Brücke wird nordwestlich von Katima Mulilo in Sambia gebaut. Eine Durchführbarkeitsstudie hatte vorher ergeben, dass ein direkter Grenzübergang ziwschen Namibia und Sambia bei Katima Mulilo Bauprobleme verursacht hätte. Unter anderem hätten hier sehr tiefe Fundamente gelegt werden müssen.
Die Durchführbarkeitsstudie wurde von einem technischen Komitee in Auftrag gegeben, auf dem auch Namibia vertreten ist. Einem Ingenieur der Roads Authority, Laurence Kigundu, zufolge werde Namibia auch weiterhin durch dieses Komitee bei der Durchführung des Bauprojektes miteinbezogen. Der Bauauftrag sei inzwischen von den sambischen Behörden an die südafrikanische Firma Concor sowie einem deutschen Bauunternehmen vergeben worden. Das Projekt werde von der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau mit rund 100 Millionen Namibia-Dollar unterstützt und soll in 24 Monaten abgeschlossen werden.
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Allgemeine Zeitung
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