Projekt stagniert
Windhoek - Die Regierungen Namibias und Botswanas haben sich trotz langer Verhandlungen bisher nicht auf ein Privatunternehmen einigen können, das die geplante Trans-Kalahari-Bahnstrecke verwirklichen soll.
Wie aus den jüngsten Kabinettsbeschlüssen hervorgeht, haben diverse Firmen bereits im Jahre 2008 Interesse an dem Vorhaben gezeigt, eine Bahnverbindung zwischen Namibia und Botswana zu schaffen, über die Kohle aus dem botswanischen Mmamabula zu einem zentralen Depot verfrachtet und von dort exportiert werden soll.
Diese Firmen wurden im Dezember 2009 zu Beratungen mit Vertretern der Transportministerien aus Namibia, Botswana und Südafrika eingeladen, um dort ihre Projektvorschläge zu unterbreiten. Bei dem Treffen konnten sich die Projektleiter jedoch nicht auf eines der interessierten Unternehmen einigen.
Nun hat das Kabinett das Transportministerium beauftragt, bis zum 31. Oktober eine vorläufige Vereinbarung mit den Kollegen aus Botswana zu unterzeichnen und das Projekt bis September 2010 in internationalen Medien auszuschreiben um es zu reanimieren.
Wie aus den jüngsten Kabinettsbeschlüssen hervorgeht, haben diverse Firmen bereits im Jahre 2008 Interesse an dem Vorhaben gezeigt, eine Bahnverbindung zwischen Namibia und Botswana zu schaffen, über die Kohle aus dem botswanischen Mmamabula zu einem zentralen Depot verfrachtet und von dort exportiert werden soll.
Diese Firmen wurden im Dezember 2009 zu Beratungen mit Vertretern der Transportministerien aus Namibia, Botswana und Südafrika eingeladen, um dort ihre Projektvorschläge zu unterbreiten. Bei dem Treffen konnten sich die Projektleiter jedoch nicht auf eines der interessierten Unternehmen einigen.
Nun hat das Kabinett das Transportministerium beauftragt, bis zum 31. Oktober eine vorläufige Vereinbarung mit den Kollegen aus Botswana zu unterzeichnen und das Projekt bis September 2010 in internationalen Medien auszuschreiben um es zu reanimieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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