Projekte werden umgesetzt
Windhoek/Toronto - Der kanadische Konzern Dundee Precious Metals (DPM) habe kürzlich einen Vertrag für den Bau und die Installation der Schwefelsäure-Anlage mit der finnischen Ingenieurfirma Outotec unterschrieben. Laut Angaben des Unternehmens wird der Bau der Anlage bei der Kupferhütte in Tsumeb, die von der Tochterfirma Namibia Custom Smelters (NCS) betrieben wird, Anfang kommenden Jahres beginnen und soll bis zum dritten Quartal 2014 fertiggestellt sein. Die Investition belaufe sich auf rund 204 Millionen US-Dollar (mehr als 1,7 Milliarden Namibia-Dollar).
"Anhand der Jahreskapazität der Schmelze soll die Säureanlage aus Abgasen der Kupferhütte geschätzte 230000 bis 320000 Tonnen Schwefelsäure produzieren", erklärte der kanadische NCS-Mutterkonzern schriftlich. Indes sei mit dem Bergbaukonzern Rio Tinto Rössing eine Absichtserklärung unterzeichnet worden, die einen langfristige Kaufvertrag für die Schwefelsäure beinhalte. Dundee zufolge ist die Installation der Anlage Teil der Langzeitstrategie, dass die Schmelze internationalen Umweltanforderungen und den Vorschriften der namibischen Regierung entspricht.
"Außerdem wird ein Elektrolichtbogenofen (Electric Arc Furnace) installiert, um den Kupferstein zwischenzeitlich zu speichern, bis die Weiterverarbeitung zum Konverter-Ofen geschafft wird", erklärte das Unternehmen. Basierend auf einer kürzlich fertiggestellten Machbarkeitsstudie der Firma Hatch South Africa belaufe sich der Finanzaufwand dieser Installation auf 66 Millionen US-Dollar (mehr als 560 Mio. Namibia-Dollar) - inklusive einer Sicherheitsrücklage von zehn Millionen US-Dollar (ca. 85 Mio. Namibia-Dollar). Im ersten Quartal des kommenden Jahres soll der Entwurf dieser Investition durchgeführt werden. Die Konstruktion soll dann im zweiten Quartal 2013 beginnen und im Spätjahr 2014 oder Anfang 2015 soll der Elektrolichtbogenofen fertiggestellt sein. Angaben zufolge sollen so mehr als 42 Mio. Namibia-Dollar jährlich an Betriebskosten und in zwei Jahren bis zu 127 Mio. Namibia-Dollar an Investitionsausgaben eingespart werden.
"Anhand der Jahreskapazität der Schmelze soll die Säureanlage aus Abgasen der Kupferhütte geschätzte 230000 bis 320000 Tonnen Schwefelsäure produzieren", erklärte der kanadische NCS-Mutterkonzern schriftlich. Indes sei mit dem Bergbaukonzern Rio Tinto Rössing eine Absichtserklärung unterzeichnet worden, die einen langfristige Kaufvertrag für die Schwefelsäure beinhalte. Dundee zufolge ist die Installation der Anlage Teil der Langzeitstrategie, dass die Schmelze internationalen Umweltanforderungen und den Vorschriften der namibischen Regierung entspricht.
"Außerdem wird ein Elektrolichtbogenofen (Electric Arc Furnace) installiert, um den Kupferstein zwischenzeitlich zu speichern, bis die Weiterverarbeitung zum Konverter-Ofen geschafft wird", erklärte das Unternehmen. Basierend auf einer kürzlich fertiggestellten Machbarkeitsstudie der Firma Hatch South Africa belaufe sich der Finanzaufwand dieser Installation auf 66 Millionen US-Dollar (mehr als 560 Mio. Namibia-Dollar) - inklusive einer Sicherheitsrücklage von zehn Millionen US-Dollar (ca. 85 Mio. Namibia-Dollar). Im ersten Quartal des kommenden Jahres soll der Entwurf dieser Investition durchgeführt werden. Die Konstruktion soll dann im zweiten Quartal 2013 beginnen und im Spätjahr 2014 oder Anfang 2015 soll der Elektrolichtbogenofen fertiggestellt sein. Angaben zufolge sollen so mehr als 42 Mio. Namibia-Dollar jährlich an Betriebskosten und in zwei Jahren bis zu 127 Mio. Namibia-Dollar an Investitionsausgaben eingespart werden.
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Allgemeine Zeitung
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