Prozess bis Februar vertagt
Gobabis - Das umstrittene Gerichtsverfahren gegen fünf Mitglieder einer Sicherheitsfirma, die am 24. Januar in einen Schießvorfall verwickelt waren, wurde gestern auf den 11. Februar vertagt.
Sie haben zwischen Gobabis und Aminuis angeblich mit Schafen gegen Viehdiebe eine Falle gelegt und danach auf ein Fahrzeug geschossen, in dem ein Mann und ein Junge verletzt wurden. Die Anklage lautet auf versuchten Mord, Körperverletzung und Besitz einer unlizenzierten automatischen Feuerwaffe.
Der Vorfall hat am Montag eine militante Demonstration ausgelöst, bei der einige Scheiben eingeworfen und auch Journalisten tätlich angegriffen wurden.
Sie haben zwischen Gobabis und Aminuis angeblich mit Schafen gegen Viehdiebe eine Falle gelegt und danach auf ein Fahrzeug geschossen, in dem ein Mann und ein Junge verletzt wurden. Die Anklage lautet auf versuchten Mord, Körperverletzung und Besitz einer unlizenzierten automatischen Feuerwaffe.
Der Vorfall hat am Montag eine militante Demonstration ausgelöst, bei der einige Scheiben eingeworfen und auch Journalisten tätlich angegriffen wurden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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