Prozess ohne Simon vertagt
Windhoek/Walvis Bay - Der neue Prozess gegen den ehemaligen Boxweltmeister Harry Simon ist gestern im Magistratsgericht Walvis Bay auf den 26. Februar vertagt worden. Grund sind noch ausstehende Ermittlungen. Simon, der selber nicht vor Gericht anwesend war, muss sich wegen Trunkenheit am Steuer und Widerstands gegen die Staatsgewalt verantworten.
Der Boxer hatte vehement abgelehnt, sich einem Bluttest zu unterziehen, nachdem er der Polizei Anfang November offenbar betrunken bei einer Routinekontrolle im Walvis Bayer Stadtteil Kuisebmond ins Netz gegangen war. Simon bleibt bis zur Weiterverhandlung gegen Kaution von N$ 500 auf freiem Fuß.
Demnächst wird der Ex- Weltmeister auch in Windhoek vor Gericht erscheinen müssen. Im Obergericht geht Simon gegen seine Verurteilung zu vier Jahren Haft wegen fahrlässiger Tötung dreier belgischer Touristen bei einem Unfall im November 2002 in Berufung.
Der Boxer hatte vehement abgelehnt, sich einem Bluttest zu unterziehen, nachdem er der Polizei Anfang November offenbar betrunken bei einer Routinekontrolle im Walvis Bayer Stadtteil Kuisebmond ins Netz gegangen war. Simon bleibt bis zur Weiterverhandlung gegen Kaution von N$ 500 auf freiem Fuß.
Demnächst wird der Ex- Weltmeister auch in Windhoek vor Gericht erscheinen müssen. Im Obergericht geht Simon gegen seine Verurteilung zu vier Jahren Haft wegen fahrlässiger Tötung dreier belgischer Touristen bei einem Unfall im November 2002 in Berufung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen