Präsident Khama in Namibia
Staatsgast besucht Geingob, SACU und Wasser-Kläranlage
Windhoek (fis) – Kurz vor dem Ende seiner Präsidentschaft kommt Seretse Khama Ian Khama, Staatsoberhaupt von Botswana, heute nochmal zum Staatsbesuch nach Namibia. Während seines Aufenthaltes gilt ein Hauptaugenmerk den bilateralen Beziehungen.
Der Staatsbesuch ist für zwei Tage angesetzt, allerdings befindet sich Botswanas Präsident nur etwas mehr als 24 Stunden in Namibia. Heute Mittag wird er auf dem Eros-Flughafen in Windhoek erwartet. Am Nachmittag folgt dann der zeremonielle Empfang im Staatshaus. Dort ist laut Programm eine Stunde für die „offiziellen Gespräche“ zwischen Gastgeber Hage Geingob und Khama vorgesehen. Im Anschluss daran sollen beide Staatsoberhäupter ein Grenzabkommen unterzeichnen.
Wie das Büro der Staatskanzlei mitteilte, sehe die hiesige Regierung des Besuch Khamas als Möglichkeit, die „Beziehungen zwischen Namibia und Botswana zum Wohle der Menschen in beiden Ländern zu stärken“. Die bilateralen Beziehungen seien „auf ein starkes politisches, ökonomisches, kulturelles und historisches Band gegründet“, was zu wachsendem Handel beigetragen habe, führte Präsidialamtsleiter Frans Kapofi aus. Und: Im Jahr 2016 sei Botswana sogar der drittgrößte Handelspartner Namibias gewesen. Er wies ferner auf die Existenz der bilateralen Kommissionen für Kooperation sowie für Verteidigung und Sicherheit hin.
Am späten Montagnachmittag werde der Staatsgast im Hauptsitz der Zollunion SACU in der Feldstraße erwartet. Das kündigte das SACU-Büro an und erinnerte daran, dass Khama momentan Vorsitzender der SACU-Konferenz sei. Der Tag soll mit einem Staatsbanquett ausklingen.
Auf dem Programm am Dienstag stehen ein Besuch des Unternehmens Sat-Com sowie der Abwasseraufbereitungsanlage am Goreangab-Damm. Im Anschluss daran ende der Staatsbesuch und Präsident Kkama trete gegen Mittag seine Heimreise an, heißt es.
Der Staatsbesuch ist für zwei Tage angesetzt, allerdings befindet sich Botswanas Präsident nur etwas mehr als 24 Stunden in Namibia. Heute Mittag wird er auf dem Eros-Flughafen in Windhoek erwartet. Am Nachmittag folgt dann der zeremonielle Empfang im Staatshaus. Dort ist laut Programm eine Stunde für die „offiziellen Gespräche“ zwischen Gastgeber Hage Geingob und Khama vorgesehen. Im Anschluss daran sollen beide Staatsoberhäupter ein Grenzabkommen unterzeichnen.
Wie das Büro der Staatskanzlei mitteilte, sehe die hiesige Regierung des Besuch Khamas als Möglichkeit, die „Beziehungen zwischen Namibia und Botswana zum Wohle der Menschen in beiden Ländern zu stärken“. Die bilateralen Beziehungen seien „auf ein starkes politisches, ökonomisches, kulturelles und historisches Band gegründet“, was zu wachsendem Handel beigetragen habe, führte Präsidialamtsleiter Frans Kapofi aus. Und: Im Jahr 2016 sei Botswana sogar der drittgrößte Handelspartner Namibias gewesen. Er wies ferner auf die Existenz der bilateralen Kommissionen für Kooperation sowie für Verteidigung und Sicherheit hin.
Am späten Montagnachmittag werde der Staatsgast im Hauptsitz der Zollunion SACU in der Feldstraße erwartet. Das kündigte das SACU-Büro an und erinnerte daran, dass Khama momentan Vorsitzender der SACU-Konferenz sei. Der Tag soll mit einem Staatsbanquett ausklingen.
Auf dem Programm am Dienstag stehen ein Besuch des Unternehmens Sat-Com sowie der Abwasseraufbereitungsanlage am Goreangab-Damm. Im Anschluss daran ende der Staatsbesuch und Präsident Kkama trete gegen Mittag seine Heimreise an, heißt es.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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