Präsident Pohamba legt Hand an beim Schienenbau
Omafo/Windhoek - Präsident Hifikepunye Pohamba hat am vergangenen Wochenende zusammen mit tausenden anderen Freiwilligen aus verschiedenen Regionen an der im Bau befindlichen Erweiterung der Nordbahn gearbeitet.
"Wir bauen an einem Infrastruktur-Projekt, dass das Gesicht Namibias verändern wird", sagte Pohamba in der Region Ohangwena, nahe Helao Nafidi, dem Grenzort zu Angola. Das Projekt solle im Kontext der gesamten Entwicklungsgemeinschaft des Südlichen Afrika (Southern Africa Development Community, SADC) und als Namibias Betrag zur Ausweitung des Transport-Netzes gesehen werden.
Das Projekt befindet sich seit Juli letzten Jahres in seiner zweiten Phase, die von Ondangwa nach Oshikango an der angolanisch-namibischen Grenze führt. Diese Phase soll nach den Worten von Transportminister Joel Kaapanda Anfang 2009 beendet werden. Derzeit würden Erdarbeiten und der Trassenbau etwa sechs Kilometer von Oshikango durchgeführt, bevor die Schienenstränge gelegt werden können. Eine dritte Phase werde die Verbindung von Ondangwa nach Oshakati herstellen.
Die erste Bauphase führte von Tsumeb nach Ondangwa und wurde gleichzeitig mit dem Nehale-lyaMpingana-Bahnhof in Ondangwa im Juli letzten Jahres eröffnet, schreibt die namibische Nachrichtenagentur Nampa.
Bei derselben Gelegenheit erklärte Pohamba, dass seine Regierung erwäge, das Schienennetz bis nach Kap Fria an der Atlantikküste auszudehnen. Jedoch wären entsprechende Machbarkeitsstudien noch nicht beendet. Diese Erweiterung des Schienennetzes werde Möglichkeiten für Bergbau und weitere wirtschaftliche Aktivitäten eröffnen, so das Staatsoberhaupt.
Pohamba dankte allen bislang am Bau der Schienenverbindung Beteiligten für ihren Arbeitswillen und ihre Solidarität und betonte, dass die Namibier gezeigt hätten, dass sie für ein gemeinsames nationales Ziel zusammenarbeiten könnten. "Wir sollten weiter mit dieser Einheit arbeiten, um unsere nationalen Entwicklungsziele und Vision 2030 zu erreichen". Durch harte Arbeit und Gemeinsamkeit und unter Einsatz von Zweck und Mitteln könnten die namibischen Bürger "ganz bestimmt" alle ihre Ziele erreichen, so Pohamba.
"Wir bauen an einem Infrastruktur-Projekt, dass das Gesicht Namibias verändern wird", sagte Pohamba in der Region Ohangwena, nahe Helao Nafidi, dem Grenzort zu Angola. Das Projekt solle im Kontext der gesamten Entwicklungsgemeinschaft des Südlichen Afrika (Southern Africa Development Community, SADC) und als Namibias Betrag zur Ausweitung des Transport-Netzes gesehen werden.
Das Projekt befindet sich seit Juli letzten Jahres in seiner zweiten Phase, die von Ondangwa nach Oshikango an der angolanisch-namibischen Grenze führt. Diese Phase soll nach den Worten von Transportminister Joel Kaapanda Anfang 2009 beendet werden. Derzeit würden Erdarbeiten und der Trassenbau etwa sechs Kilometer von Oshikango durchgeführt, bevor die Schienenstränge gelegt werden können. Eine dritte Phase werde die Verbindung von Ondangwa nach Oshakati herstellen.
Die erste Bauphase führte von Tsumeb nach Ondangwa und wurde gleichzeitig mit dem Nehale-lyaMpingana-Bahnhof in Ondangwa im Juli letzten Jahres eröffnet, schreibt die namibische Nachrichtenagentur Nampa.
Bei derselben Gelegenheit erklärte Pohamba, dass seine Regierung erwäge, das Schienennetz bis nach Kap Fria an der Atlantikküste auszudehnen. Jedoch wären entsprechende Machbarkeitsstudien noch nicht beendet. Diese Erweiterung des Schienennetzes werde Möglichkeiten für Bergbau und weitere wirtschaftliche Aktivitäten eröffnen, so das Staatsoberhaupt.
Pohamba dankte allen bislang am Bau der Schienenverbindung Beteiligten für ihren Arbeitswillen und ihre Solidarität und betonte, dass die Namibier gezeigt hätten, dass sie für ein gemeinsames nationales Ziel zusammenarbeiten könnten. "Wir sollten weiter mit dieser Einheit arbeiten, um unsere nationalen Entwicklungsziele und Vision 2030 zu erreichen". Durch harte Arbeit und Gemeinsamkeit und unter Einsatz von Zweck und Mitteln könnten die namibischen Bürger "ganz bestimmt" alle ihre Ziele erreichen, so Pohamba.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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