PSO-Schüler sorgen für fröhliche Stimmung im Krankenhaus
Am Donnerstag, den 17. August 2017 veranstalteten die Kinder, Eltern und Freunde aus der Zwergenfarm und die Erstklässler der Privatschule Otjiwarongo (PSO) ihr Laternenfest. Mit ihren selbstgebastelten Laternen liefen sie zum Krankenhaus, wo sich die Krankenschwestern, Pfleger, Pflegerinnen und Patienten sehr über die fröhlich singende Besucherschar freuten. Eine Krankenschwester meinte sogar, dass es ja wie Weihnachten sei. Und die Kinder sangen nicht nur, sondern sie teilten auch bunte Herzen mit Danksagungen an die PflegerInnen und guten Besserungswünsche an die Patienten aus.
Da der Gehweg über die Hauptstraße führte, halfen uns die Eltern der Schüler und Verkehrsbeamte mit Blaulicht und Sirene die Straße zu überqueren. Das war für so manchen Teilnehmer ein spannendes Erlebnis. Allen freundlichen Helfern sei hier noch einmal sehr herzlich gedankt.
Wieder zurück in der Schule gab es leckere Obstsäfte gespendet von African Marketing. Für ein kurzes Programm hatten die Kinder mehrere Laternenlieder, ein Gedicht, einen Rap des kleinen Häwelmannes mit Orff-Instrumenten und die Legende des Sankt Martins eingeübt. Im Anschluss gab es noch einmal kühle Getränke oder eine heiße Schokolade. Alle hatten viel Spaß und waren sich einig, im nächsten Jahr wieder dabei sein zu wollen.
Bärbel Wormsbächer
Da der Gehweg über die Hauptstraße führte, halfen uns die Eltern der Schüler und Verkehrsbeamte mit Blaulicht und Sirene die Straße zu überqueren. Das war für so manchen Teilnehmer ein spannendes Erlebnis. Allen freundlichen Helfern sei hier noch einmal sehr herzlich gedankt.
Wieder zurück in der Schule gab es leckere Obstsäfte gespendet von African Marketing. Für ein kurzes Programm hatten die Kinder mehrere Laternenlieder, ein Gedicht, einen Rap des kleinen Häwelmannes mit Orff-Instrumenten und die Legende des Sankt Martins eingeübt. Im Anschluss gab es noch einmal kühle Getränke oder eine heiße Schokolade. Alle hatten viel Spaß und waren sich einig, im nächsten Jahr wieder dabei sein zu wollen.
Bärbel Wormsbächer
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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