PTA ehrt ihre Sportler des Jahres
Tennis: Marais räumt zwei Titel ab - Kahuure ist die „angesehenste Spielerin“
Von Olaf Mueller, Windhoek
Nach dem Saisonabschluss der Pro Tennis Academy (PTA) sind die besten Sportler des Jahres nun auch offiziell geehrt worden. PTA-Direktor Romeo van Wyk, der auch als Cheftrainer agiert, lobte zu Beginn des formellen Akts die Leistungen der Spieler, die bis zum letzten Showdown Anfang November (AZ berichtete) hart an sich gearbeitet hätten.
„Wir können auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. Sowohl die Akademie als auch die Tennis-Serie haben große Schritte nach vorn gemacht. Auf diesem Weg kann es auch nächstes Jahr weitergehen“, so van Wyk.
Ehrungen gab es in verschiedenen Kategorien und für Tresia Auala wird dieser Abend sicher positiv in Erinnerung bleiben. Auf sie fiel die Wahl in der Rubrik „Most Improved Female Player“. Auala ist erst seit Anfang des Jahres bei der PTA und hat ihr Spiel bis zum Abschluss der Serie laut van Wyk kontinuierlich verbessert.
Arnaud Marais wurde die gleiche Ehre zu Teil - aber bei den Männern. Marais spielte in der Klasse der fortgeschrittenen Anfänger und gewann den Titel dort bereits zum zweiten Mal in Folge. Das war auch ausschlaggebend für das Votum.
Zum „angesehensten Sportler“ wurde indes Dudley Minnie ernannt. Er hatte die Kategorie der Fortgeschrittenen als Dritter abgeschlossen und sich dort immer vorbildlich verhalten. Als sein Pendant bei den Damen erhielt Faith Kahuure den Zuschlag.
Neben den Sonderauszeichnungen wurden auch die Trophäen an die diesjährigen Titelträger der PTA vergeben. Meister bei den Einsteigerinnen wurde Vaniah Mumba, die sich im Saisonverlauf mit Schwester Jaedyn spannende Duelle geliefert hatte.
Den zweiten Preis des Abends holte sich Marais ab, als er seinen Meisterpokal der fortgeschrittenen Anfänger einstrich. Er setzte sich hier vor Samuel Mayinoti und Eila Kambonde durch. Bei den Fortgeschrittenen wurde diese Saison auch zwischen Damen und Herren unterschieden. Bei den weiblichen Tennisspielern war Delicia Dirkse die Gesamtsiegerin und die Herren-Konkurrenz wurde von Randel Kavandje dominiert. Allerdings war der ärgste Konkurrent Mike Kambonde erst spät in die Saison eingestiegen.
Cleet Farmer hatte nur wenig Mühe, seinen Titel in der Klasse der Top-Spieler zu verteidigen. Er hatte nur zwei Turniere nicht als Sieger auf dem Podest gestanden. Diese gingen an Godwin Husselmann, von dem man in Zukunft sicher wieder hören wird.
Wer sich für die PTA interessiert oder einsteigen will, kann weitere Informationen per E-Mail ([email protected]) oder telefonisch (081-2349523) direkt bei Hauptorganisator Romeo van Wyk erfragen.
BU SP-PTA:
Angesehenste Spielerin des Jahres: Faith Kahuure sicherte sich in der abgelaufenen PTA-Saison diese begehrte Trophäe. Foto: Arne Putensen, Proactive
Sports, Tennis, PTA, Romeo van Wyk, Cleet Farmer, Arnaud Marais, Godwin Husselmann, Dudley Minnie, Tresia Auala, Faith Kahuure, Mike Kambonde
Nach dem Saisonabschluss der Pro Tennis Academy (PTA) sind die besten Sportler des Jahres nun auch offiziell geehrt worden. PTA-Direktor Romeo van Wyk, der auch als Cheftrainer agiert, lobte zu Beginn des formellen Akts die Leistungen der Spieler, die bis zum letzten Showdown Anfang November (AZ berichtete) hart an sich gearbeitet hätten.
„Wir können auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. Sowohl die Akademie als auch die Tennis-Serie haben große Schritte nach vorn gemacht. Auf diesem Weg kann es auch nächstes Jahr weitergehen“, so van Wyk.
Ehrungen gab es in verschiedenen Kategorien und für Tresia Auala wird dieser Abend sicher positiv in Erinnerung bleiben. Auf sie fiel die Wahl in der Rubrik „Most Improved Female Player“. Auala ist erst seit Anfang des Jahres bei der PTA und hat ihr Spiel bis zum Abschluss der Serie laut van Wyk kontinuierlich verbessert.
Arnaud Marais wurde die gleiche Ehre zu Teil - aber bei den Männern. Marais spielte in der Klasse der fortgeschrittenen Anfänger und gewann den Titel dort bereits zum zweiten Mal in Folge. Das war auch ausschlaggebend für das Votum.
Zum „angesehensten Sportler“ wurde indes Dudley Minnie ernannt. Er hatte die Kategorie der Fortgeschrittenen als Dritter abgeschlossen und sich dort immer vorbildlich verhalten. Als sein Pendant bei den Damen erhielt Faith Kahuure den Zuschlag.
Neben den Sonderauszeichnungen wurden auch die Trophäen an die diesjährigen Titelträger der PTA vergeben. Meister bei den Einsteigerinnen wurde Vaniah Mumba, die sich im Saisonverlauf mit Schwester Jaedyn spannende Duelle geliefert hatte.
Den zweiten Preis des Abends holte sich Marais ab, als er seinen Meisterpokal der fortgeschrittenen Anfänger einstrich. Er setzte sich hier vor Samuel Mayinoti und Eila Kambonde durch. Bei den Fortgeschrittenen wurde diese Saison auch zwischen Damen und Herren unterschieden. Bei den weiblichen Tennisspielern war Delicia Dirkse die Gesamtsiegerin und die Herren-Konkurrenz wurde von Randel Kavandje dominiert. Allerdings war der ärgste Konkurrent Mike Kambonde erst spät in die Saison eingestiegen.
Cleet Farmer hatte nur wenig Mühe, seinen Titel in der Klasse der Top-Spieler zu verteidigen. Er hatte nur zwei Turniere nicht als Sieger auf dem Podest gestanden. Diese gingen an Godwin Husselmann, von dem man in Zukunft sicher wieder hören wird.
Wer sich für die PTA interessiert oder einsteigen will, kann weitere Informationen per E-Mail ([email protected]) oder telefonisch (081-2349523) direkt bei Hauptorganisator Romeo van Wyk erfragen.
BU SP-PTA:
Angesehenste Spielerin des Jahres: Faith Kahuure sicherte sich in der abgelaufenen PTA-Saison diese begehrte Trophäe. Foto: Arne Putensen, Proactive
Sports, Tennis, PTA, Romeo van Wyk, Cleet Farmer, Arnaud Marais, Godwin Husselmann, Dudley Minnie, Tresia Auala, Faith Kahuure, Mike Kambonde
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