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"Pumas" im Halbfinale

Windhoek/Paris - Das Viertelfinale zwischen Argentinien und Schottland am Sonntagabend war die unattraktivste Partie des Wochenendes. Argentinien, das am Ende mit 19:13 gewinnen konnte, verließen mit zunehmender Spieldauer die Kräfte, während Schottland gegen die dicht stehende Abwehr der Südamerikaner anrannte.

"Wir waren sehr müde, und Schottland hat wirklich gut gespielt. Aber wir haben uns durchgebissen. Wir wollten in unser erstes Halbfinale einziehen, und das haben wir geschafft", sagte Argentiniens Kapitän Agustin Pichot dem Fernsehsender ITV. Dementsprechend feierten auch die Fans der "Pumas", die zum Teil sogar mit Trommeln ins Stadion gekommen waren, den historischen Erfolg von fünf gewonnenen WM-Spielen in Folge.

Jeder Mannschaft gelang nur ein Try: Gonzalo Logo punktete in der ersten Halbzeit für Argentinien, der Schotte Chris Cusiter in der 64. Minute. Den Unterschied machte diesmal der Argentinier Felipe Contepomi, der drei Penalties und eine Conversion verwerten konnte. Contepomi erhöhte seine Punktebilanz bei der diesjährigen WM damit auf 64 Zähler. In der letzten Viertelstunde setzten die Schotten noch einmal alles auf eine Karte, um doch noch zum zweiten Mal nach 1991 das WM-Halbfinale zu erreichen. Doch gegen zunehmend nervöse Argentinier wollte der entscheidende Try nicht gelingen.

Nach der nervenaufreibenden Partie war Pumas-Trainer Marcelo Loffreda zufrieden: "Wir haben den größten Erfolg erzielt, den wir uns überhaupt vorstellen konnten. Aber natürlich ist es noch nicht vorbei, und wir werden nächste Woche hart arbeiten. Für mich haben wir eine der großartigsten Leistungen in der Geschichte Argentiniens vollbracht." Kapitän Pichot sagte: "Vielleicht sind wir technisch nicht die Besten. Aber wir haben alles in unserer Macht stehende getan, um das Halbfinale zu erreichen. Wir reden nicht über Pichot oder Juan Martin Hernandez, sondern über eine Mannschaft. Wir arbeiten füreinander."

Auch gegen Südafrika sieht Coach Loffreda eine gute Chance für sein Team: "Fidschi hat uns ein paar Anhaltspunkte geliefert, wie man Schwächen bei Südafrika findet. Wir kennen ihre Geschichte und ihre Stärke, aber wir werden ihre Schwachpunkte finden. Wir werden sie schon aus irgendeiner Richtung angreifen können."

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-29

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