Qualität im Fokus
Windhoek - Genau 17 Abgeordnete sowie elf Mitarbeiter des Pan-afrikanischen Parlaments (PAP) werden sich morgen auf den Weg in verschiedene Landesteile machen, um dort mit Menschen zu sprechen und den Wahlvorgang zu beobachten. "Wir sind hier, um folgenden Anspruch sicherzustellen: Ein Afrika - eine Stimme", sagte Ambrose Dery, Leiter der PAP-Wahlbeobachter-Mission, gestern in Windhoek.
Der PAP-Abgeordnete erinnerte dabei an die Kernziele des afrikanischen Parlaments zur Förderung von Demokratie und Menschenrechten, Frieden, Stabilität, Sicherheit, Rechenschaftspflicht und Glaubwürdigkeit. Die Delegierten kämen aus allen Regionen des Kontinents, so aus Äthiopien, Burundi, Ghana, Liberia, Malawi, Mauritius, Sambia, Simbabwe, Südafrika, Swasiland, Togo und Zentralafrikanische Republik. Man bringe also Erfahrungen im unterschiedlichen Umgang mit Wahlen und Demokratie mit, sagte Dery und verwies darauf, dass angesichts der kleinen Beobachtergruppe die "Qualität im Fokus" stehen würde. "Wir werden unser Bestes tun", versprach Dery, der diese Mission als etwas "Besonderes" bezeichnete.
Die Delegierten würden in 2-Personen-Teams in verschiedene Landesteile geschickt und am kommenden Montag zurückerwartet. Laut Angaben von Dery gab es PAP-Wahlbeobachtermissionen bereits in Angola, Kenia, Simbabwe und Swasiland.
Der PAP-Abgeordnete erinnerte dabei an die Kernziele des afrikanischen Parlaments zur Förderung von Demokratie und Menschenrechten, Frieden, Stabilität, Sicherheit, Rechenschaftspflicht und Glaubwürdigkeit. Die Delegierten kämen aus allen Regionen des Kontinents, so aus Äthiopien, Burundi, Ghana, Liberia, Malawi, Mauritius, Sambia, Simbabwe, Südafrika, Swasiland, Togo und Zentralafrikanische Republik. Man bringe also Erfahrungen im unterschiedlichen Umgang mit Wahlen und Demokratie mit, sagte Dery und verwies darauf, dass angesichts der kleinen Beobachtergruppe die "Qualität im Fokus" stehen würde. "Wir werden unser Bestes tun", versprach Dery, der diese Mission als etwas "Besonderes" bezeichnete.
Die Delegierten würden in 2-Personen-Teams in verschiedene Landesteile geschickt und am kommenden Montag zurückerwartet. Laut Angaben von Dery gab es PAP-Wahlbeobachtermissionen bereits in Angola, Kenia, Simbabwe und Swasiland.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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