Qualvoller Tod in Schlingen
Windhoek - Seit einigen Monaten hatte der Farmer Helmut Röthel Ruhe vor Wilderern auf seiner Farm Monte Christo knapp 30 Kilometer nördlich der Hauptstadt Windhoek. In den vergangenen Tagen entdeckte er zusammen mit seinen Angestellten an der südlichen Grenze seiner Farm insgesamt fünf Oryxantilopen, die qualvoll in Drahtschlingen verendet waren. "Wenn es wenigstens Menschen sind die Hunger haben und das Fleisch verwerten, aber bei den Wilderern handelt es sich meist um Einwohner aus dem in Brakwater gelegenen Barackenlager (Squattercamp) Mix, die mit dem illegalen Fleisch Handel treiben", sagte Röthel. Der Farmer vermutete, dass die Antilopen vor knapp vier Tagen in die Schlingen geraten seien. Frische Autospuren, die an der Grenze durch das hohe Gras führten, weckten die Aufmerksamkeit des Farmers und kurz darauf entdeckte er die ersten Kadaver und weitere Schlingen im Busch.
"Wir sind gerade dabei den Grenzzaun wieder in Ordnung zu bringen, da schneiden die Wilderer meterlange Stücke aus dem Zaun um die Drahtschlingen herzustellen", sagte Röthel, der vor vielen Jahren aufgehört hatte mit Rindern zu farmen, da die Verluste durch Viehdiebe nicht mehr tragbar waren.
Vor knapp drei Wochen hatten Wilderer auf der Nachbarfarm Bon-Okapuka zugeschlagen. Pina Gubiani bestätigte gegenüber der AZ, dass zwei Wilderer gefasst werden konnten, die ein Erdferkel (geschütztes Wild in Namibia) und zwei Warzenschweine gewildert hatten. Die Festnahme der beiden Einwohner des Mix-Camps führte zu einem weiteren Komplizen, der ein Stachelschwein gewildert hatte. Zudem stellte sich heraus, dass es sich bei dem Wilderer um einen Polizisten handelte, so Gubiani. "Wir wissen alle, dass die Einwohner aus dem Squattercamp wildern und dass Röthel besonders oft von den Wilderern heimgesucht wird. Besonders traurig ist, dass selbst geschützte Wildarten wie Erdferkel von den Kriminellen geschlachtet werden", sagte Gubiani.
Die Pressesprecher der Polizei konnten und wollten die Fälle nicht bestätigen und verwiesen die AZ an den Leiter der Abteilung für Schwerverbrechen in der Khomas-Region. Dieser war nicht zu erreichen und die Pressesprecherin der Khomas-Region leitete die AZ an die Abteilung die für Viehdiebstähle und Wilderer zuständig ist. Hier erfuhren wir, dass es sich um einen Fall handeln würde, der von der Abteilung für interne Untersuchungen gehandhabt werde, dessen Leiter nicht zu erreichen war. Allem Anschein nach erschienen die drei Verdächtigen vor Gericht und sei der Polizist immer noch in Untersuchungshaft.
"Wir sind gerade dabei den Grenzzaun wieder in Ordnung zu bringen, da schneiden die Wilderer meterlange Stücke aus dem Zaun um die Drahtschlingen herzustellen", sagte Röthel, der vor vielen Jahren aufgehört hatte mit Rindern zu farmen, da die Verluste durch Viehdiebe nicht mehr tragbar waren.
Vor knapp drei Wochen hatten Wilderer auf der Nachbarfarm Bon-Okapuka zugeschlagen. Pina Gubiani bestätigte gegenüber der AZ, dass zwei Wilderer gefasst werden konnten, die ein Erdferkel (geschütztes Wild in Namibia) und zwei Warzenschweine gewildert hatten. Die Festnahme der beiden Einwohner des Mix-Camps führte zu einem weiteren Komplizen, der ein Stachelschwein gewildert hatte. Zudem stellte sich heraus, dass es sich bei dem Wilderer um einen Polizisten handelte, so Gubiani. "Wir wissen alle, dass die Einwohner aus dem Squattercamp wildern und dass Röthel besonders oft von den Wilderern heimgesucht wird. Besonders traurig ist, dass selbst geschützte Wildarten wie Erdferkel von den Kriminellen geschlachtet werden", sagte Gubiani.
Die Pressesprecher der Polizei konnten und wollten die Fälle nicht bestätigen und verwiesen die AZ an den Leiter der Abteilung für Schwerverbrechen in der Khomas-Region. Dieser war nicht zu erreichen und die Pressesprecherin der Khomas-Region leitete die AZ an die Abteilung die für Viehdiebstähle und Wilderer zuständig ist. Hier erfuhren wir, dass es sich um einen Fall handeln würde, der von der Abteilung für interne Untersuchungen gehandhabt werde, dessen Leiter nicht zu erreichen war. Allem Anschein nach erschienen die drei Verdächtigen vor Gericht und sei der Polizist immer noch in Untersuchungshaft.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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