Quoten bestätigt
Swakopmund/Walvis Bay - Die Fangquoten für die Bastardmakrele, die Tiefseekrabbe und die Languste sind dieser Tage vom Kabinett bestätigt worden. Demnach bleiben die Quoten für die Bastardmakrele (Horse mackerel) konstant. In der kommenden Saison (1. Januar bis 31. Dezember 2009) dürfen, wie schon in der vergangenen Saison, 230000 Tonnen Bastardmakrelen gefangen werden.
Unverändert bleibt auch die Quote in Höhe von 350 Tonnen für die Tiefsee-Langustenfänger. Der Minister hatte sich für die gleichbleibende Menge entschieden, da in den vergangenen vier Jahren die ausgegebenen Fangquoten wegen zu rauem Seegang und unzugänglichen Fischgründen zum Großteil nicht ausgeschöpft werden konnten. Die Langusten-Saison hat am 1. November begonnen und endet am 30. April 2009.
Die erlaubte Fangmenge der Tiefseekrabbe hat sich von 2500 auf 2700 Tonnen erhöht. "Unterstützt durch die guten Forschungsergebnisse hat das Ministerium die Fangquote um 200 Tonnen anheben können", gibt das Kabinett bekannt. Nach sorgfältiger Beratung mit den Meeresforschern legte das Fischereiministerium am 18. September die Quotenzahl für diese drei Meerestiere dem Kabinett zur Bewilligung vor. Obgleich die Meeresforscher inzwischen eine positive Laich-Bedingung und einen Anstieg in den Beständen melden, werden die Fortpflanzung und das Überleben dieser Meeresressourcen von Fischereiminister Abraham Iyambo erneut als erste Priorität angesehen.
Unverändert bleibt auch die Quote in Höhe von 350 Tonnen für die Tiefsee-Langustenfänger. Der Minister hatte sich für die gleichbleibende Menge entschieden, da in den vergangenen vier Jahren die ausgegebenen Fangquoten wegen zu rauem Seegang und unzugänglichen Fischgründen zum Großteil nicht ausgeschöpft werden konnten. Die Langusten-Saison hat am 1. November begonnen und endet am 30. April 2009.
Die erlaubte Fangmenge der Tiefseekrabbe hat sich von 2500 auf 2700 Tonnen erhöht. "Unterstützt durch die guten Forschungsergebnisse hat das Ministerium die Fangquote um 200 Tonnen anheben können", gibt das Kabinett bekannt. Nach sorgfältiger Beratung mit den Meeresforschern legte das Fischereiministerium am 18. September die Quotenzahl für diese drei Meerestiere dem Kabinett zur Bewilligung vor. Obgleich die Meeresforscher inzwischen eine positive Laich-Bedingung und einen Anstieg in den Beständen melden, werden die Fortpflanzung und das Überleben dieser Meeresressourcen von Fischereiminister Abraham Iyambo erneut als erste Priorität angesehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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