Quoten für Fischfang verteilt
Kawana verkündet erfolgreiche Bewerber der Fischereirechte
Windhoek (sno) - Der Minister für Fischerei und Meeresressourcen, Albert Kawana, gab am Dienstag die 298 Namen der erfolgreichen Antragsteller der Fischquoten bekannt, die sich im Jahr 2018 für die Rechte auf Fischfang in namibischen Gewässern beworben hatten.
Kawana machte die Bekanntgabe im Informationszentrum der Regierung in Windhoek, wo er sagte, dass 5176 Anträge für Rechte auf Fischfang eingereicht worden waren. Von diesen seien 125 Anträge von Unternehmen, die seit 20 Jahren und länger in der Branche tätig gewesen seien und deren Rechte auf das Fischen abgelaufen seien. Von den 125 Antragstellern seien nur 85 erfolgreich und hätten sich erneut Quoten zum Fischfang sichern können. Kawana sagte, dass bei der Bearbeitung der Anträge von Unternehmen, die bereits in der Branche tätig seien, die Interessen der Arbeitnehmer als auch die wirtschaftlichen Investitionen dieser Unternehmen berücksichtigt worden waren.
213 Neuanträge waren erfolgreich und erhielten Quoten zugeteilt, während 862 Antragsteller disqualifiziert wurden, weil sie die vorgeschriebenen Kriterien nicht erfüllten. Nach Angaben des Ministeriums wurden die Quoten zum Fischfang folgendermaßen auf die verschiedenen Regionen verteilt: Khomas 11 Prozent, Hardap und Karas jeweils 4,4 Prozent. Die Erongo-Region bekam 9,9 Prozent, während Otjozondjupa 5,8- und die Omaheke-Region 1,4- Prozent zugeteilt bekamen. Die nördlichen Regionen wurden wie folgt gelistet: Kunene (3,6), Oshikoto (5,5), Oshana (3,2), Omusati (5,9) Ohangwena (5,1), Kavango-West (0,4), Kavango-Ost (0,6) und die Sambesi-Region (1,3).
Kawana ignorierte Empfehlungen, ein Moratorium auf den Zuweisungs- und Selektionsprozess bei der Vergabe der Rechte und Quoten für das Fischen zu erheben, damit dem Staat mehr Zeit bleibe, den Prozess transparenter zu gestalten.
Kawana machte die Bekanntgabe im Informationszentrum der Regierung in Windhoek, wo er sagte, dass 5176 Anträge für Rechte auf Fischfang eingereicht worden waren. Von diesen seien 125 Anträge von Unternehmen, die seit 20 Jahren und länger in der Branche tätig gewesen seien und deren Rechte auf das Fischen abgelaufen seien. Von den 125 Antragstellern seien nur 85 erfolgreich und hätten sich erneut Quoten zum Fischfang sichern können. Kawana sagte, dass bei der Bearbeitung der Anträge von Unternehmen, die bereits in der Branche tätig seien, die Interessen der Arbeitnehmer als auch die wirtschaftlichen Investitionen dieser Unternehmen berücksichtigt worden waren.
213 Neuanträge waren erfolgreich und erhielten Quoten zugeteilt, während 862 Antragsteller disqualifiziert wurden, weil sie die vorgeschriebenen Kriterien nicht erfüllten. Nach Angaben des Ministeriums wurden die Quoten zum Fischfang folgendermaßen auf die verschiedenen Regionen verteilt: Khomas 11 Prozent, Hardap und Karas jeweils 4,4 Prozent. Die Erongo-Region bekam 9,9 Prozent, während Otjozondjupa 5,8- und die Omaheke-Region 1,4- Prozent zugeteilt bekamen. Die nördlichen Regionen wurden wie folgt gelistet: Kunene (3,6), Oshikoto (5,5), Oshana (3,2), Omusati (5,9) Ohangwena (5,1), Kavango-West (0,4), Kavango-Ost (0,6) und die Sambesi-Region (1,3).
Kawana ignorierte Empfehlungen, ein Moratorium auf den Zuweisungs- und Selektionsprozess bei der Vergabe der Rechte und Quoten für das Fischen zu erheben, damit dem Staat mehr Zeit bleibe, den Prozess transparenter zu gestalten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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