RA bessert zwei Brücken aus
Windhoek - Im kommenden Monat wird mit der Ausbesserung zweier Brücken mit Kosten in Höhe von knapp 44 Millionen begonnen. Kürzlich unterschrieben hierfür der Geschäftsführer der namibischen Straßenbehörde (RA), Conrad Lutombi und der Firmendirektor des chinesischen Baukonzerns CHICO (China Henan International Cooperation Group), Guo Xinsheng, ein Abkommen. Das Unterfangen soll nicht länger als 16 Monate dauern.
Es handelt sich um die Ongwediva- und Okandjengedi-Brücken im Norden des Landes, in der Oshana-Region. Beide befinden sich auf der MR092-Hauptstraße zwischen Ondangwa und Oshakati. Wie RA-Geschäftsführer Lutombi erklärte, sei es ein äußerst schwieriges Unterfangen welches hauptsächlich von Maschinen verrichtet werde. Man wolle die Brücken ausweiten, um den Verkehrsanforderungen auf den Straßen gerecht zu werden. Daher müssten die Brücken nahezu vollerneuert werden. "Die Arbeiten beinhalten unter anderem die zweibahnige Ausweitung sowie die Konstruktion von Gehwegen für Fußgänger", erklärte Lutombi.
"Durch diese Arbeiten werden rund 150 Arbeitsplätze für Gelernte sowie Ungelernte geschaffen", sagte Lutombi. Ihm zufolge sollen alle Arbeitsplätze bis auf zehn an Namibier vergeben werden. Des Weiteren wolle man darauf achten, dass das Personal aus der Gegend stamme, damit auch die umliegenden Gemeinden von dem Projekt profitieren.
Es handelt sich um die Ongwediva- und Okandjengedi-Brücken im Norden des Landes, in der Oshana-Region. Beide befinden sich auf der MR092-Hauptstraße zwischen Ondangwa und Oshakati. Wie RA-Geschäftsführer Lutombi erklärte, sei es ein äußerst schwieriges Unterfangen welches hauptsächlich von Maschinen verrichtet werde. Man wolle die Brücken ausweiten, um den Verkehrsanforderungen auf den Straßen gerecht zu werden. Daher müssten die Brücken nahezu vollerneuert werden. "Die Arbeiten beinhalten unter anderem die zweibahnige Ausweitung sowie die Konstruktion von Gehwegen für Fußgänger", erklärte Lutombi.
"Durch diese Arbeiten werden rund 150 Arbeitsplätze für Gelernte sowie Ungelernte geschaffen", sagte Lutombi. Ihm zufolge sollen alle Arbeitsplätze bis auf zehn an Namibier vergeben werden. Des Weiteren wolle man darauf achten, dass das Personal aus der Gegend stamme, damit auch die umliegenden Gemeinden von dem Projekt profitieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen