Radfahrer-Fest war ein großer Erfolg
Am Freitag fand das „Cycling in the City“-Festival in Kleine Kuppe statt
Von Jonas Reihl, Windhoek
Der Namibische Radfahr-Verband (NCF) hat in Zusammenarbeit mit allen örtlichen Fahrrad-Clubs am Freitag das „Cycling in the City“-Festival ausgerichtet. Das Fahrrad-Fest fand auf dem Parkplatz des MegaCentre im Windhoeker Ortsteil Kleine Kuppe statt. Mit der Aktion wollte der NCF darauf aufmerksam machen, dass die Radwege in Windhoek erhebliches Verbesserungspotential haben. Nach Ansicht des Verbandes sind die Wege zum einen nicht ausreichend vorhanden, zum anderen bergen sie für Radfahrer eine Gefahr, da sie häufig nicht genügend Abstand zu den motorisierten Verkehrsteilnehmern bieten. Außerdem müsse es auch in Windhoek - wie in anderen internationalen Großstädten üblich - ein zusammenhängendes Netz an Fahrradwegen geben, so die NCF-Verantwortlichen.
Das Festival begann um 14 Uhr mit einem kleinen Parkour für Kinder. Die Veranstalter hatten eine Rampe und mehrere Hindernisse aufgebaut, die die Kinder überwinden sollten. Die Strecke war vor allem für BMX-Liebhaber konzipiert. Wie man sie richtig bewältigt, machte die junge BMX-Fahrerin und -Trainerin Steffi Grossmann vor, die die Hindernisse mit Leichtigkeit befuhr. Um an der Übung teilzunehmen, konnten die Kinder entweder ihre eigenen Räder nutzen oder bekamen - wenn sie keins dabei hatten - eines von den Organisatoren gestellt. Veranstalter und Zuschauer, aber vor allem die teilnehmenden Kinder, hatten sichtlich Spaß an dem Parkour.
Anschließend gab es um 17.30 Uhr eine rund acht Kilometer lange Rundfahrt für die Erwachsenen. Hier kam es nicht auf die Schnelligkeit der Teilnehmer an, vielmehr sollten sie die Fahrt in gemäßigtem Tempo genießen, sich miteinander unterhalten und gemeinsam Spaß und Freude am Fahrradsport haben.
Neben Ständen für das leibliche Wohl gab es außerdem auch einige Buden von lokalen Fahrradläden, die die Räder der Besucher auf ihre Verkehrstüchtigkeit überprüften und sie gegebenenfalls anpassten. Außerdem waren der nationale Verband für Sicherheit auf öffentlichen Straßen und der NCF selbst vertreten.
Der Namibische Radfahr-Verband (NCF) hat in Zusammenarbeit mit allen örtlichen Fahrrad-Clubs am Freitag das „Cycling in the City“-Festival ausgerichtet. Das Fahrrad-Fest fand auf dem Parkplatz des MegaCentre im Windhoeker Ortsteil Kleine Kuppe statt. Mit der Aktion wollte der NCF darauf aufmerksam machen, dass die Radwege in Windhoek erhebliches Verbesserungspotential haben. Nach Ansicht des Verbandes sind die Wege zum einen nicht ausreichend vorhanden, zum anderen bergen sie für Radfahrer eine Gefahr, da sie häufig nicht genügend Abstand zu den motorisierten Verkehrsteilnehmern bieten. Außerdem müsse es auch in Windhoek - wie in anderen internationalen Großstädten üblich - ein zusammenhängendes Netz an Fahrradwegen geben, so die NCF-Verantwortlichen.
Das Festival begann um 14 Uhr mit einem kleinen Parkour für Kinder. Die Veranstalter hatten eine Rampe und mehrere Hindernisse aufgebaut, die die Kinder überwinden sollten. Die Strecke war vor allem für BMX-Liebhaber konzipiert. Wie man sie richtig bewältigt, machte die junge BMX-Fahrerin und -Trainerin Steffi Grossmann vor, die die Hindernisse mit Leichtigkeit befuhr. Um an der Übung teilzunehmen, konnten die Kinder entweder ihre eigenen Räder nutzen oder bekamen - wenn sie keins dabei hatten - eines von den Organisatoren gestellt. Veranstalter und Zuschauer, aber vor allem die teilnehmenden Kinder, hatten sichtlich Spaß an dem Parkour.
Anschließend gab es um 17.30 Uhr eine rund acht Kilometer lange Rundfahrt für die Erwachsenen. Hier kam es nicht auf die Schnelligkeit der Teilnehmer an, vielmehr sollten sie die Fahrt in gemäßigtem Tempo genießen, sich miteinander unterhalten und gemeinsam Spaß und Freude am Fahrradsport haben.
Neben Ständen für das leibliche Wohl gab es außerdem auch einige Buden von lokalen Fahrradläden, die die Räder der Besucher auf ihre Verkehrstüchtigkeit überprüften und sie gegebenenfalls anpassten. Außerdem waren der nationale Verband für Sicherheit auf öffentlichen Straßen und der NCF selbst vertreten.
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Allgemeine Zeitung
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