Radio: Ein mächtiges Medium
Windhoek (nic) – Der 13. Februar wird seit sechs Jahren als Weltradiotag begangen. Ins Leben gerufen wurde er im September 2011 von der UNESCO, um damit nach eigenen Angaben „auf die wichtige Bedeutung dieses Mediums aufmerksam zu machen.“ Denn ohne das Radio wären viele Menschen von Informationen ausgeschlossen, so heißt es auf der Internetseite der Organisation.
Kommunikationsminister Tjekero Tweya nannte das Radio in seiner Rede anlässlich des Welttags ein „mächtiges Medium, das Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringt.“ Er lobte das diesjährige Motto „Radio bist du“, das die Wichtigkeit des Zuhörer-Engagements verdeutliche und forderte die Öffentlichkeit auf, das Medium vermehrt zu nutzen.
Gleichzeitig appellierte Tweya an die Radiostationen, Inhalte bedacht zu kommunizieren. „Wenn ihr keinen Ärger wollt, seid vorsichtig mit dem, was ihr sagt“, so der Minister und fügte hinzu: „Was ihr ausspricht, kann Leben zerstören. Wenn dies passiert, müsst ihr mit den Konsequenzen rechnen.“
Laut Tweya sind derzeit 34 Rundfunksender bei der namibischen Kommunikationsbehörde (CRAN) registriert, wobei es landesweit eine Funkabdeckung von 78 Prozent gebe – angestrebt seien 100 Prozent.
Weiter sollen nach Tweya die Radiosender Verantwortung übernehmen, „Gemeinschaften zusammenzubringen und einen positiven Dialog zu initiieren.“ Auf diese Weise könne die Gesellschaft informiert, unterhalten und gebildet werden. Denn nach wie vor sei das Radio das verlässlichste Medium, um aktuelle Informationen einem Massenpublikum darzulegen.
Kommunikationsminister Tjekero Tweya nannte das Radio in seiner Rede anlässlich des Welttags ein „mächtiges Medium, das Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringt.“ Er lobte das diesjährige Motto „Radio bist du“, das die Wichtigkeit des Zuhörer-Engagements verdeutliche und forderte die Öffentlichkeit auf, das Medium vermehrt zu nutzen.
Gleichzeitig appellierte Tweya an die Radiostationen, Inhalte bedacht zu kommunizieren. „Wenn ihr keinen Ärger wollt, seid vorsichtig mit dem, was ihr sagt“, so der Minister und fügte hinzu: „Was ihr ausspricht, kann Leben zerstören. Wenn dies passiert, müsst ihr mit den Konsequenzen rechnen.“
Laut Tweya sind derzeit 34 Rundfunksender bei der namibischen Kommunikationsbehörde (CRAN) registriert, wobei es landesweit eine Funkabdeckung von 78 Prozent gebe – angestrebt seien 100 Prozent.
Weiter sollen nach Tweya die Radiosender Verantwortung übernehmen, „Gemeinschaften zusammenzubringen und einen positiven Dialog zu initiieren.“ Auf diese Weise könne die Gesellschaft informiert, unterhalten und gebildet werden. Denn nach wie vor sei das Radio das verlässlichste Medium, um aktuelle Informationen einem Massenpublikum darzulegen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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