Radsportler fahren die Mpumalanga Tour
Sechs namibische Radfahrer sammeln Erfahrung in Südafrika in Vorbereitung auf die Commonwealth-Spiele
Windhoek (sno) - Fünf namibische Radsportler nahmen vom 13. bis zum 18. Januar an der Mpumalanga Tour in Südafrika teil. Der namibische Radsportverband NCF entsandte sechs Radfahrer zu einem der größten Radsport-Events in Südafrika. Dan Craven, Tristan de Lange, Lotto Petrus, Fifi Kashululu, Jojo Hamunyela und Dirkus Coetzee traten für Namibia bei dem Wettkampf an. Die Mpumalanga-Tour ist das längste Radrennen in Südafrika. Es dauert sechs Tage an und erstreckt sich vom Loskopdam über Badplaas, Mbombela, Graskop und den „Blyd River Canyon“. Insgesamt ist die Strecke 752 Kilometer lang.
Mannschaftskapitän Craven gab am vorletzten Freitag, als die Mannschaft in Südafrika auf dem Internationalen Flugplatz OR-Tambo landete, bekannt, dass die namibischen Radsportler bereit für dieses Rennen seien. „Die Mpumalanga-Tour ist eine der besten Radrennen in Südafrika und wir sind froh, dass uns die NCF geschickt hat um Namibia zu vertreten. Das Rennen wird uns zeigen wie weit wir in den letzten Jahren als Athleten gewachsen sind und wo wir uns noch verbessern müssen“, sagte Craven. Er fügte noch hinzu, dass sie nicht die Nationalmannschaft Namibias seien, sondern, dass sie nur von der NCF ausgesucht wurden, damit sie in Südafrika Erfahrung sammeln können. „Wir sind ein Top-Radrennsportler-Team und werden unser Bestes tun, um Namibia zu vertreten,“ sagte Craven.
In der ersten Etappe des Rennens sei die Mannschaft sehr gut gefahren, meinte Craven, wobei De Lange, Craven und Coetzee alle gemeinsam mit der Hauptsprintgruppe durch das Ziel fuhren. Dann ging alles den Bach runter, in der zweiten Etappe gelang es nur De Lange und Coetzee zeitnah die Zielgerade zu überqueren. Damit war der Traum, das Rennen als ein Team zu beenden, aus, da es den Einzelathleten nicht gelang als Mannschaft im zugelassenem Zeitraum gemeinsam das Ziel zu durchfahren. „Alles ging an dem Tag schief, es war ein schockierender Tag für mich. Ich war so weit hinten, dass mich sogar die Krankenwagen überholt haben,“ sagte Craven. Die einzige Hoffnung war nur noch De Lange, weshalb das Team nun versuchte ihn zu unterstützen, damit er in der Einzelwertung gut abschneiden konnte. Es gelang De Lange an dem Tag mit den Sprintern durch die Ziellinie zu fahren, und den siebten Platz zu holen. Er verbesserte seine Position vom Vortag, als er an zehnter Stelle. „Es waren keine tollen Ergebnisse, die wir bei der Tour erzielten, aber es war ein gutes Vorbereitungsrennen für die anstehenden Commonwealth-Spiele, welche in Australien im April stattfinden werden. Für De Lange und Coetzee war es das erste Mal, dass sie an der Mpumalanga Tour, die eine sehr lehrreiche Erfahrung gewesen sei, teilnahmen. „Zwei unserer Rennfahrer zogen sich während der letzten Etappe aus dem Rennen zurück. „Für Petrus und Kashululu war diese Etappe zu schnell und anspruchsvoll“, sagte Craven. Er fügte noch hinzu, dass die Mannschaft im Ganzen glücklich über ihre Errungenschaften ist und, dass alle reichlich an Erfahrung gewonnen hätten. Am 18. Februar finden die Afrika-Meisterschaften in Ruanda statt. Das Team bereitet sich nun auf diese vor. „Bevor wir nach Ruanda fahren, haben wir jedoch noch ein lokales Event Anfang Februar in Windhoek“, sagte Craven zum Abschluss.
Mannschaftskapitän Craven gab am vorletzten Freitag, als die Mannschaft in Südafrika auf dem Internationalen Flugplatz OR-Tambo landete, bekannt, dass die namibischen Radsportler bereit für dieses Rennen seien. „Die Mpumalanga-Tour ist eine der besten Radrennen in Südafrika und wir sind froh, dass uns die NCF geschickt hat um Namibia zu vertreten. Das Rennen wird uns zeigen wie weit wir in den letzten Jahren als Athleten gewachsen sind und wo wir uns noch verbessern müssen“, sagte Craven. Er fügte noch hinzu, dass sie nicht die Nationalmannschaft Namibias seien, sondern, dass sie nur von der NCF ausgesucht wurden, damit sie in Südafrika Erfahrung sammeln können. „Wir sind ein Top-Radrennsportler-Team und werden unser Bestes tun, um Namibia zu vertreten,“ sagte Craven.
In der ersten Etappe des Rennens sei die Mannschaft sehr gut gefahren, meinte Craven, wobei De Lange, Craven und Coetzee alle gemeinsam mit der Hauptsprintgruppe durch das Ziel fuhren. Dann ging alles den Bach runter, in der zweiten Etappe gelang es nur De Lange und Coetzee zeitnah die Zielgerade zu überqueren. Damit war der Traum, das Rennen als ein Team zu beenden, aus, da es den Einzelathleten nicht gelang als Mannschaft im zugelassenem Zeitraum gemeinsam das Ziel zu durchfahren. „Alles ging an dem Tag schief, es war ein schockierender Tag für mich. Ich war so weit hinten, dass mich sogar die Krankenwagen überholt haben,“ sagte Craven. Die einzige Hoffnung war nur noch De Lange, weshalb das Team nun versuchte ihn zu unterstützen, damit er in der Einzelwertung gut abschneiden konnte. Es gelang De Lange an dem Tag mit den Sprintern durch die Ziellinie zu fahren, und den siebten Platz zu holen. Er verbesserte seine Position vom Vortag, als er an zehnter Stelle. „Es waren keine tollen Ergebnisse, die wir bei der Tour erzielten, aber es war ein gutes Vorbereitungsrennen für die anstehenden Commonwealth-Spiele, welche in Australien im April stattfinden werden. Für De Lange und Coetzee war es das erste Mal, dass sie an der Mpumalanga Tour, die eine sehr lehrreiche Erfahrung gewesen sei, teilnahmen. „Zwei unserer Rennfahrer zogen sich während der letzten Etappe aus dem Rennen zurück. „Für Petrus und Kashululu war diese Etappe zu schnell und anspruchsvoll“, sagte Craven. Er fügte noch hinzu, dass die Mannschaft im Ganzen glücklich über ihre Errungenschaften ist und, dass alle reichlich an Erfahrung gewonnen hätten. Am 18. Februar finden die Afrika-Meisterschaften in Ruanda statt. Das Team bereitet sich nun auf diese vor. „Bevor wir nach Ruanda fahren, haben wir jedoch noch ein lokales Event Anfang Februar in Windhoek“, sagte Craven zum Abschluss.
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Allgemeine Zeitung
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