Rainhold verteidigt Titel beim Citi Dash 2019
Gestern, am frühen Sonntagmorgen, hat der diesjährige Nedbank Citi Dash in Windhoek auf der Independance Avenue stattgefunden. Bei optimalen Bedingungen und frischen 12 Grad fand um 7 Uhr morgens das zehn Kilometer Eliterennen der Frauen und Männer statt. Nach einer halben Stunde kam bereits Tomas Rainhold (29 Minuten 59 Sekunden), der Gewinner der Eliteherren ins Ziel. Er wiederholte damit seinen Erfolg aus dem Vorjahr und steigerte seine Zeit um 15 Sekunden. Ihm folgte Kondjashili Kefas, der kurz nach der Hälfte des Rennens noch in Führung lag, mit einer halben Minute Rückstand (30:29). Den dritten Rang sicherte sich Jeremia Shaliaxwe (30:37), der vier Sekunden vor Stephanus Kaundinge (30:41) ins Ziel einlief.
Bei den Damen feierte Lavinia Haitope den Sieg in 35 Minuten und 41 Sekunden. Den zweiten Platz belegte Ndeshimona Ekandjo (36:20) vor Beata Naigambo (37:01).
An dem Eliterennen nahmen außerdem der paralympische Goldmedaillengewinner von 2016 (200 Meter) Ananias Shikongo und sein Guide Johannes Nambala teil. Die paralympische Athletin Lahjia Ishitile nahm ebenfalls an dem Rennen teil. Die beiden sehbehinderten Athleten treten sonst in der T11-Klasse (Vollblinde) bei Wettkämpfen an. Nambala ist ebenfalls ein paralympischer Sprinter (T13), jedoch ohne Guide, da er über genügend Sehkraft verfügt.
Um 8 Uhr startete zudem das fünf und zehn Kilometer-Rennen in der Kategorie „Fun Run“. Laut den Organisatoren waren in diesem Jahr mehr als 2000 Läuferinnen und Läufer am Start, so viele wie nie zuvor.
Bei den Damen feierte Lavinia Haitope den Sieg in 35 Minuten und 41 Sekunden. Den zweiten Platz belegte Ndeshimona Ekandjo (36:20) vor Beata Naigambo (37:01).
An dem Eliterennen nahmen außerdem der paralympische Goldmedaillengewinner von 2016 (200 Meter) Ananias Shikongo und sein Guide Johannes Nambala teil. Die paralympische Athletin Lahjia Ishitile nahm ebenfalls an dem Rennen teil. Die beiden sehbehinderten Athleten treten sonst in der T11-Klasse (Vollblinde) bei Wettkämpfen an. Nambala ist ebenfalls ein paralympischer Sprinter (T13), jedoch ohne Guide, da er über genügend Sehkraft verfügt.
Um 8 Uhr startete zudem das fünf und zehn Kilometer-Rennen in der Kategorie „Fun Run“. Laut den Organisatoren waren in diesem Jahr mehr als 2000 Läuferinnen und Läufer am Start, so viele wie nie zuvor.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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