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Windhoek - Die 160 Beteiligten der "20. Namibia-Expedition" der britischen Jugendorganisation Raleigh International haben mehrere Projekte abgeschlossen.
In Otjinungwa an der angolanischen Grenze haben die Freiwilligen eine Schule mit zwei Klassenräumen gebaut. Sie soll heute eingeweiht werden. In Tsumkwe ist ein Kultur- und Craft Zentrum fertig gestellt worden, das am 14. September feierlich eröffnet wird.
Am 15. September wird im Beisein des britischen Hochkommissars ein Spielplatz an der Nosanabis Grundschule in der Omaheke eingeweiht.
Weitere Projektgruppen errichten zurzeit drei Tierbeobachtungsstationen im Nyae Nyae Schutzgebiet und zwei Nashorn-Trinkstellen für den Cheetah Conservation Fund. Zusätzlich unterstützen mehrere Gruppen das Ministerium für Umwelt und Tourismus durch Datenerhebungen am Messum und Doros Krater sowie entlang der Ufer des Ugab und Uhab.
Die britische Jugendorganisation Raleigh International ist zum zweiten Mal in diesem Jahr mit über 150 Freiwilligen in Namibia tätig. Die Beteiligten der "20. Namibia-Expedition" kommen diesmal aus England, Irland, Japan, Schweden, Kenia, Mauritius, den Niederlanden, Kanada, China, Australien und Neuseeland. Die Teilnehmer haben sich in neun neuen Projekten landesweit für die Umwelt, Wissenschaft und Kultur eingesetzt. Die Expedition der Freiwilligen, der auch 16 Teilnehmer aus Namibia angehören, hat wieder rund zehn Wochen gedauert und wird mit einem großen Fest beschlossen. Die Rückreise ist für den 19.September vorgesehen.
In Otjinungwa an der angolanischen Grenze haben die Freiwilligen eine Schule mit zwei Klassenräumen gebaut. Sie soll heute eingeweiht werden. In Tsumkwe ist ein Kultur- und Craft Zentrum fertig gestellt worden, das am 14. September feierlich eröffnet wird.
Am 15. September wird im Beisein des britischen Hochkommissars ein Spielplatz an der Nosanabis Grundschule in der Omaheke eingeweiht.
Weitere Projektgruppen errichten zurzeit drei Tierbeobachtungsstationen im Nyae Nyae Schutzgebiet und zwei Nashorn-Trinkstellen für den Cheetah Conservation Fund. Zusätzlich unterstützen mehrere Gruppen das Ministerium für Umwelt und Tourismus durch Datenerhebungen am Messum und Doros Krater sowie entlang der Ufer des Ugab und Uhab.
Die britische Jugendorganisation Raleigh International ist zum zweiten Mal in diesem Jahr mit über 150 Freiwilligen in Namibia tätig. Die Beteiligten der "20. Namibia-Expedition" kommen diesmal aus England, Irland, Japan, Schweden, Kenia, Mauritius, den Niederlanden, Kanada, China, Australien und Neuseeland. Die Teilnehmer haben sich in neun neuen Projekten landesweit für die Umwelt, Wissenschaft und Kultur eingesetzt. Die Expedition der Freiwilligen, der auch 16 Teilnehmer aus Namibia angehören, hat wieder rund zehn Wochen gedauert und wird mit einem großen Fest beschlossen. Die Rückreise ist für den 19.September vorgesehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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