Ramaphosa lobt die Medien
Windhoek/Kapstadt (ste) - Laut Medienberichten hat sich der südafrikanische Präsident, Cyril Ramaphosa, lobend zu der Rolle der Medien im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie geäußert. Er betrauerte die Tatsache, dass viele der namhaften Medienhäuser infolge der Pandemie ihre Türen geschlossen hätten.
Die Medien hätten ihren Zivilauftrag erfüllt und maßgeblich zu einer schnellen und genauen Berichterstattung beigetragen, wodurch der Staat den Virus besser unter Kontrolle bekommen habe. Ferner seien dadurch Falschnachrichten (Fake News) oft im Keim erstickt worden.
Nun seien die Medien auf die Hilfe der Öffentlichkeit angewiesen sowie berechtigt, damit sie die finanziellen Herausforderungen des COVID-19 erfolgreich überwinden könnten.
Die Medien hätten ihren Zivilauftrag erfüllt und maßgeblich zu einer schnellen und genauen Berichterstattung beigetragen, wodurch der Staat den Virus besser unter Kontrolle bekommen habe. Ferner seien dadurch Falschnachrichten (Fake News) oft im Keim erstickt worden.
Nun seien die Medien auf die Hilfe der Öffentlichkeit angewiesen sowie berechtigt, damit sie die finanziellen Herausforderungen des COVID-19 erfolgreich überwinden könnten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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